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Schlechtes Gewissen.

Amenophis IV / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Eigentlich sind das hier ja Seiten für Computer-geplagte Menschen, die Hilfe suchen. Denke ich, wenn ich www.nickles.de eintippe: DU HAST HIER ZU ARBEITEN, Amenophis.

Also gehe ich erst mal zu 'Allgemeines':
"Welches CD-Laufwerk soll ich mir kaufen???"
"Hilfe, meine Maus quietscht"
"Welcher Monitor ist der beste?"
So groß scheinen die Probleme also nicht zu sein.

'Unterhaltungselektronik':
"Wie kann ich Premiere knacken?"
"Wie kann ich Premiere knacken?"
"Wie kann ich Ptemiere knacken?"
So groß scheinen die Probleme also nicht zu sein.

'PC selber bauen:'
"Bitte beurteilt meine Konfiguration."
"Bitte beurteilt meine Konfiguration."
So groß scheinen die Probleme also nicht zu sein.

'Übertakten:
"Meiner schafft 933 MHZ"
"Meiner schafft 934 MHHZ"
"Meiner schafft 935 MHZ"
So groß scheinen die Probleme also nicht zu sein.

'SCSI:'
Da schaue ich nicht rein, weil Bombenleger das Feld (souverän) beherrscht.

EIGENTLICH MUßT DU HIER GARNICHT ARBEITEN, sage ich mir mittlerweile.
Und gehe gleich zu 'off topics.'

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...und Kühe - FreddyK.
Amenophis IV FreddyK. „...und Kühe - “
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Der Ratschlag des weisen Imhotep an den hilfesuchenden Pharao auf der Hungerstele von Sehel brachte Heinrich Brugsch nach der Entdeckung im Jahre 1889 auf den Gedanken, daß der Chronist des Alten Testaments die historische Überlieferung der Hungersnot unter dem Pharao Djoser gekannt haben mußte, denn die Parallelen zur Josephssage sind geradezu verblüffend. Oder sollte es tatsächlich reiner Zufall sein, daß König Djoser und der in der Bibel nicht namentlich genannte Pharao ein und denselben Traum haben, der beiden das Ende des Hungers verheißt?

Der geschichtliche, selbst der stammesgeschichtliche Hintergrund der Josephserzählung im l. Buch Mose wird von Bibelwissenschaftlern angezweifelt. Tarsache ist, daß diese Bibelerzählung das typische Lokalkolorit der ramessidischen Zeit trägt.

Das 41. Kapitel des l. Buches Mose schildert dies so:

»Es war zwei Jahre später. Da hatte der Pharao einen Traum. Er stand am Nil. Aus dem Fluß stiegen sieben schönaussehende, fett-fleischige Kühe und weideten im Riedgras. Nach ihnen stiegen sieben schlechtaussehende und magere Kühe aus dem Nil. Sie traten neben die Kühe, die schon am Nilufer standen. Dann fraßen die schlechtaussehenden, mageren Kühe die sieben schönaussehenden, fetten Tiere. Hierauf erwachte der Pharao. Er schlief wieder ein, und er träumte ein zweites Mal: Sieben Ähren wuchsen empor auf einem Halm, schön und voll. Da sprossen nach ihnen sieben magere, vom Ostwind ausgetrocknete Ähren empor. Die mageren verschlangen die sieben fetten und vollen Ähren. Der Pharao erwachte, und siehe, es war nur ein Traum.


Hey, ich glaub, das sollte ich oben auch noch mal......liest hier doch nieeeeemand.

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Arbeiten? (Anonym)
Re: Schlechtes Gewissen. Loopi