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Spritpreise - Konzertierte Europa-weite Aktion gegen raffgie

(Anonym) / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Sprit wird immer teurer!
Und genau das werden wir dagegen tun:
Wir, alle Verbraucher wehren uns gegen die gierigen Kartelle der Ölmultis
und machen sie fertig.
Einen nach dem anderen.

Wie??
Wir fangen bei A wie ARAL an.
Dann kommt BP. (irgendwann kommt SHELL - die werden sich mit Schrecken an
das Disaster mit der Brent Spar erinnern)
Wir, die Verbraucher, boykottieren im Oktober, November und Dezember alle
ARAL- Tankstellen.
3 Monate ohne jeden Absatz im europäischen Markt wird sie sehr, sehr schwer
treffen.

Wir haben das Geld. Und wir können bestimmen wieviel wir wann wem geben.
Das Geschreie nach Steuersenkungen beim Sprit bringt nix.
Dann zahlen wir eben woanders, denn wir müssen unseren Schuldenberg endlich
mal abtragen.
An der schlechten Bewertung des Euros werden wir wohl auch wenig ändern
können.
Aber die, die sich echt bereichern, können wir mit ihrer eigenen Waffe
schlagen - ZUSAMMENHALT!!

Also - vom 1. Oktober bis 31. Dezember wird an keiner ARAL-Tankstelle mehr
getankt.

Vom 1. Januar bis 31. März machen wir BP fertig.
Danach werden die Medien berichten wer der nächste im ABC der Rache ist.
Voraussetzung ist, dass alle mitmachen!


Verteilt diese e-mail im Net, übersetzt sie in alle Sprachen Europas, druckt
sie aus, kopiert und verteilt sie. Bringt sie in sämtliche Medien,
Europa wehrt sich! Ab 1. Oktober. Der countdown läuft!
Die Lawine ist losgetreten.

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Camino Shadowman „Davon mal abgesehen finde ich den Vorschlag des Boykotts einzelnerTankstellen...“
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Wenn Dir das Essen im Restaurant nicht schmeckt, beschwertst Du dich ja auch nicht beim Koch, sondern bei der Bedienung. Will sagen, man zieht immer Unbeteiligte in Mitleidenschaft.
Grundsätzlich hast Du schon Recht, dass der Steueranteil zu hoch ist. Ist ja auch kein Wunder, bei immerhin dreifacher Besteuerung (MwSt., Mineralölsteuer, Ökosteuer). Es ist aber auch nicht einzusehen, warum der Spritpreis bei allen Konzernen gleichmäßig rauf oder runter geht. Das da widerrechtliche Preisabsprachen statt finden ist offensichtlich, leider kann man es den Konzernen (noch) nicht beweisen. Ein kompletter Tankverzicht ist leider nicht durchführbar. Zum einen muß man, wie Du schon anmerktest, heizen, zum anderen sind sehr viele auf das Auto angewiesen, um den Arbeitsplatz zu erreichen.
Schröder und Co. sollten sich aber nicht zu sicher fühlen. Die nächste Wahl kommt bestimmt.

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