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ELSA MicroLink 56k USB - Installation unter Windows 98

Goofy ! / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe mir obiges Modem zugelegt und in den USB-Anschluss eingesteckt wo es hingehört. Kurioserweise wurde es mir unter Windows 98 nicht automatisch erkannt. Und das obwohl Plug-and-Play!

Seltsam

Also: Von Hand konfigurieren! Funktioniert aber leider auch nicht!

Die automatische Hardwareerkennung findet das Modem auf Gedeih´und Verderb´ nicht. Nach weiteren Bemühungen konnte ich es wenigstens über Systemsteuerung/Modem mal von Hand installieren. Doch auch hier: Es kommt natürlich eine Abfrage über welchen Port es angesprochen werden soll. Zur Auswahl standen (glaub´ich) lediglich LPT1, COM1 und COM2. Ein Klick auf "Weiter" und er fand schliesslich das Modem unter COM3.

Jaja - ich weiss - es wird immer seltsamer. Nun konnte ich das Modem bzw. dessen Treiber für COM3 konfigurieren. Aber leider immer noch nicht ansprechen. Warum auch? Hängt ja eigentlich am USB-Port.

Wäre sehr dankbar wenn mir jemand weiterhelfen könnte, da ich mich mit solchen Geschichten hier überhaupt gar nicht auskenne. Mein altes Modem (Trust Communicator 56k ESP-2) wurde ohne Probleme automatisch am COM2 (wo es auch tatsächlich hingehört...) erkannt und problemlos konfiguriert. Doch jetzt (nach Format c: und Neuinstallation) wird mir noch häufiger als vorher die Verbindung getrennt. (ca. alle 20-30 Mintuten. Und das auch wenn noch wenige Sekunden vor der Trennung Datenfluss bestand... :((( ). OK OK - liegt nicht alles wohl am Modem aber wie auch immer: Nun hab ich nunmal schon das Neue!

Also: Wer mag einem hilflosen, verzweifelten Mann dazu verhelfen mithilfe des ELSA-USB-Modems wieder ins Internet zu kommen ???

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Hausmeister Krause Goofy ! „ELSA MicroLink 56k USB - Installation unter Windows 98“
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nein, tut mir leid, wenns wirklich an deinem motherboard liegt, dann kann ich dir da leider nichts zu sagen, zumal ich dieses board gar nicht kenne.

Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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