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Extrem-Tuning im Gehirn möglich?

Kaaa... / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich sage ja! Dazu ein Beispiel:
Das soziale Verhalten einer Büffelherde spiegelt sich darin wieder, daß wenn diese Herde gejagt wird (durch wen oder was auch immer) sie nur so schnell läuft wie das langsamste Mitglied. Gleichzeitig laufen die langsamsten Tiere stets hinten. Daraus resultiert logischerweiser
in den allermeisten Fällen, daß eben diese Tiere als erstes dran glauben müssen (natürliche Auslese). Man kann also sagen , daß die Herde dadurch letztendlich schneller und leistungsfähiger wird.

Beim Gehirn ist es ähnlich. Jeder weiß ja, daß bei übermäßigen Alkoholgenuß diverse Hirnzellen absterben. Gott sei Dank sterben aber auch hier zuerst die langsamen und wenig leistungfähigen. Das wiederum führt dazu, daß jeder Generalbrand das Gehirn schneller und eben leistungsfähiger macht. Bewiesen wird die Theorie dadurch, daß man sich nach dem Genuß diverser Bierchen (wobei das Getränk an sich keine große Rolle spielt, hauptsache knallt)immer so schlau fühlt.

In diesem Sinne frohe Ostern und Prost!!

Kaaa...

Kruemel Kaaa... „Übrigens vergaß ich zu erwähnen, daß die ganze Geschichte ohne zusätzliche...“
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äh .... also ich tune mich schon seit jahren .... bin aber nicht sonderlich schneller geworden .... !!!
in der theorie mag dieses ja stimmen .... aber ich glaube, daß es in der praxis anders abläuft, weil durch ständiges nachkühlen die cachable-area des "L2angzeitcache" immer mehr an leistungspotential verliert .... was im schlimmsten fällen zu datenverlusten führen kann .... ähh .... jetzt hab ich's vergessen ! ;-)