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niedrige Temperatur beim Pentium4 NW

Mischa D. / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

nachdem ich immer mit hohen Temperaturen bei AMD-CPU\'s zu kämpfen hatte, finde ich es merkwürdig daß beim Pentium4 (Northwood) 1,6 GHz die Temperatur konstant auf niedrigen 40 Grad bleibt. Auch der original Kühlkörper wird nicht mal handwarm (original boxed Version).Thermischer Kontakt ist nach Entfernen des WLP und auftragen von ArticSilverII bestens gewährleistet. Ist das bei Euch auch so??? Oder hat mann hier versehentlich einen schnelleren Prozessor "zweckentfremdet" :-))

Da ich schon immer für leise Rechner war, kommt hier vielleicht wieder eine passive Kühlung in Frage?

Schreibt mal Eure Erfahrungen.

Ciao Mischa

BenSisko Mischa D. „niedrige Temperatur beim Pentium4 NW“
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Nein, nein, das sind übliche Intel-Vorteile. Habe einen Celleron Tualatin, auch in der neuen 0.13 Technik und ihn von 1000 auf 1333 ohne Probleme getaktet. Also, 40 Grad bringt der nicht mal unter Last zustande.

Hat aber auch seine Nachteile. Seit AMD weg ist muß ich die Spiegeleier wieder in der Küche zubereiten und hab jetzt jede Menge überflüssige Freizeit, die sonst von ständigen Neustarts in Anspruch genommen wurde...

zocker16 BenSisko „Nein, nein, das sind übliche Intel-Vorteile. Habe einen Celleron Tualatin, auch...“
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Soll das jetzt wieder ne Provokation für AMD User sein?

Mischa D. zocker16 „Soll das jetzt wieder ne Provokation für AMD User sein?“
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He, he! mal langsam! Hatte selbst lange Zeit AMD-basierende Systeme (A7V, A7V133, A7M, A7V266-E). Aber die Temperatur-Tatsache läßt sich doch wohl nicht von der Hand weißen, oder? Auch wenn Intel teuerer ist, muß ich doch behaupten, daß der enorme Kühleraufwand (wenn man ordentliche Kühlleistung UND geringe Lautstärke will) mit einem Anschaffungspreis von 85 EURO und mehr (so bei mir mit dem SILVERADO), welcher hiermit bei Intel entfällt, sich die Preise schon wieder die Waage halten.
Und wenn ich die Hardware-Foren so lese (habe diese mit meinem A7V266-E recht häufig benötigt), finde ich nur selten Probleme z.B. mit dem P4B266, welches ich auch habe. Das spricht für sich selbst,oder?

Ciao Mischa

BenSisko Mischa D. „He, he! mal langsam! Hatte selbst lange Zeit AMD-basierende Systeme A7V, A7V133,...“
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Wollte echt nicht provozieren. Sind alles Erfahrungswerte. Hab die Entwicklung echt genau verfolgt und die Entwicklungen auf der AMD/Via Schiene sind doch alles andere als zufriedenstellend. Und ich will da bestimmt nicht alte Geschichten rausholen...

Allein die Sache mit dem first release des Nvidia Chipsatzes für AMD zeigt wieder mal ein sehr trauriges Beispiel dafür, das fehlende Spezifikationen seitens eines CPU Herstellers Chaos auslösen.

Die AMD´s sind bestimmt feine Maschinen zum Spielen. Obwohl das bei mir auch nie richtig lief. Aber liebe Spieler..wer 400 Euro für eine spieletaugliche Graka löhnt, der sollte sich echt nicht über die paar Euros aufregen, die eine Intel Konfig mehr kostet. Und was das seltsame ist, ich bin zwar fertig mit Via, aber die VIA Chips für Pentium funzen auch alle einwandtfrei. Warum? Ihr glaubt doch nicht, das Intel etwas von VIA abstempelt als pentium-tauglich, das auch nur 0,1 % von deren Spezifikationen abweicht? Darum läuft es auch.

Die korrekte Wahl AMD-CPU - Mainboard mutet da eher schon an, wie die Zusammenstellung des optimalen Outfits für den Samstagabend! Nie lassen sich alle Kritikpunkte beseitigen...

Und die 300 Watt Netzteile gibts ja auch erst seit dem Athlon, also für den 08/15 User....rechnet eigentlich schon mal jemand die zusätzlichen Stromkosten mit?