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Welche Tualatin-Celerons sind am besten zum Übertakten auf BX-Bo

Gevatter Schnitter / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Experten,


da ich mir bei Ebay einen  Tualation-Celeron zulegen will, den ich per Modifikation auf einem BX-Board (Abit BX6-2) zum Laufen bringen will, würde ich gern wissen, welche Modelle am besten zum Übertakten geeignet sind.


Außerdem ist mir aufgefallen, das die Tualatin Celerons manchmal mit großer Aluplatte überm Die angeboten werden, das es aber auch Modelle gibt, die nur die ganz kleine Die-Fläche (wie z.b. mein alter 566) haben.


Welche sind die neueren Modelle, wo liegen die Unterschiede und welche sind besser zum Übertakten geeignet?


gevattern

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halvar Gevatter Schnitter „Welche Tualatin-Celerons sind am besten zum Übertakten auf BX-Bo“
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Servus Schnitter,

zum Takten am Besten geeignet sind die Modelle mit 1000 und 1100 MHz, der 1200er ist schon etwas Glückssache und die 1300 und 1400er sind eher selten mit 133er FSB zu betreiben.

Tualatin Celerons werden nur mit Heatspreader ausgeliefert, beim Coppermine-T gibt es Serien mit und ohne.

Anhand der SpecNr kannst Du den Prozessor identifizieren, und zwar hier

Wenn Du Dir einen Überblick über die Taktfreudigkeit der T-Celerons verschaffen willst, schau auf Overclockers CPU Database vorbei.

Gruß

halvar

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Gevatter Schnitter halvar „Servus Schnitter, zum Takten am Besten geeignet sind die Modelle mit 1000 und...“
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Hi halvar,
Ihr habt mir gut weitergeholfen. Nun kann ich demnächst wohl zur Tat schreiten. Ich werde mich wohl für den 1100er entscheiden - vielleicht sogar neu kaufen, denn da werden die Übertaktungschancen besser sein und viel kann man bei Ebay in dieser Preisklasse ja auch nicht sparen!
mf(AH)g
gevattern

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Bavarius Gevatter Schnitter „Welche Tualatin-Celerons sind am besten zum Übertakten auf BX-Bo“
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Hi Gevattern !

Halvar sagte es schon, wenn Du einen Celeratin zum herzhaften Overclocken einsetzten willst, dann nimm bloß die 'kleinen' Modelle mit 1000 und 1100 MHZ. Bei den 1200er- Cellis von Ebay ist es etwas mehr als nur Glückssache, denn die Prozzis, die bei dieser Online-Auktion verscheuert werden, sind garantiert bereits auf ihre Overclocking-Fähigkeiten abgetestet und schaffen bestimmt nicht das angestrebte Optimum von 133 MHZ FSB und stabile 1600 MHZ ProzzitaCKt. Ich habe im Freundes- und Bekanntenkreis jetzt schon 6 Stück von diesen 1200er Finchen aus der Einkaufsquelle Ebay gesehen, und keiner machte mehr als 1500 MHZ mit...

Die 'natürliche' Grenze des Tualatin-Kerns liegt nach meinen Erfahrungen bei ca. 1500 MHZ, und wenn man die bestmögliche Performance herausholen will, sollte man sich dazu einen Prozzi anlachen, der diese Grenze bei möglichst hohen Bustakten erreicht. Das Optimum wäre ein 1000er Celli @1500 MHZ , aber der dann anliegende 150er FSB stellt sehr hohe Anforderrungen an den RAMsch und die AGP-Karte, und wenn dann mal was querfurzt, wird die Fehlersuche sehr schwierig. Ich persönlich halte den 1100@1466 immer noch für die beste Lösung, denn dieser geclockte Prozzi hat wegen des höheren Bustaktes immer noch eine deutlich bessere Performance als ein 1200 @ 1488 [ 124er FSB ] oder ein 1300@1495 [ 115er FSB ]. Obwohl mein Prozzi den MHZ-Zahlen nach die langsamste CPU ist, so liefert mein System im direkten Vergleich mit diesen anderen geclockten 'Celeratins' immer noch die beste Performance, weil mein Celli schön brav und erzstabil auf dem 133er FSB rennt, während die Konkurrenz auf langsameren Bustakten dahergekrochen kommt.
Höhere Bustakte als den 133er konnte ich bei meinem Asus CUBX-Systemen leider nicht mit der angestrebten Stabilität erreichen, ich weiß nicht, welche Komponente da jetzt querfurzt oder ob die bei mir vorhandenen 1100er Cellis schon am Anschlag laufen. Daher übertaCKte ich die Prozzis 'nur' auf dem 133er Bustakt, hier läuft zwar auch noch so einiges außerhalb der Spezifikation, aber ich habe inzwischen genügend Erfahrungswerte für den BX-Chipsatz @133er FSB und ich weiß, daß da noch nix passieren kann. Du weißt ja, daß die Graphikkarte beim BX@133 mit 89 MHZ AGP-Takt angeblasen wird und nicht jede Gra-Ka diese Tortur ohne Klagen aushält. Vor einiger Zeit hieß es noch, daß man diese Scherze nur mit einer Voodoo 3 3000 oder einer GeForce2-Karte wagen sollte, aber ich habe jetzt eine GF4 Ti 4200 von MSI an diesem Rechner im Einsatz, und das läuft alles soweit ohne irgendwelche Probleme.

BTW, die oben angeführten 1200@1488 und 1300@1495 -Systeme haben den i815-B-Chipsatz und verfügen ansonsten über eine identische Hardware und Gra-Ka wie mein 1100@1466 @ CUBX-Brett, wir hatten dann mal gaudihalber den 3DM.- drüberlaufen lassen, und meine Kiste mit dem anscheinend 'langsamsten' Prozzi und dem ältesten MainBoard erreichte in diesem Vergleich immer ca. 1000 Punkte mehr als die 'Konkurrenz' mit den moderneren Chipsätzen....
Jaja, vor dem Test haben diese Kumpels über meine olle Hardware noch übelst abgelästert, aber nach dieser glorreichen Demonstration der Power des altehrwürdigen, legendären BX-Chipsatzes waren alle Zweifel verschwunden. Ich sag da nur 'Celeratin Forever', aber nur, wenn ein BX-Brett dahinter steckt... ;-))))

cu Bavarius

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Bavarius Nachtrag zu: „Hi Gevattern ! Halvar sagte es schon, wenn Du einen Celeratin zum herzhaften...“
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Nachtrag bzgl. Metalldeckel :

Nee, es gibt keine unterschiedlichen Bauformen, ein Tualatin hat immer einen IHS [ = Integrated Heat Spreader = der Metalldeckel über dem DIE ], und die letzteren Exemplare des Coppermines wurden ebenso verziert. Aber die Verchecker bei Ebay haben oft nicht so die Ahnung von der Materie und/oder keine DigiCam und übernehmen daher oft ein falsches Bild bzw. Produktphoto in die Auktionsbeschreibung rein. Im Zweifelsfall frage den Verkäufer nach der SPEC-Nr, dann kriegt Du schonselber raus, zu welcher Sorte von Celeron das Ebay-Angebot gehört. Die Verwechslungsgefahr zischen Coppermine und Tualatin besteht eigentlich nur bei den für die Overclocker interessanten Modellen mit 1000 und 1100 MHZ, die flotteren Cellis bis 1400 MHZ habne alle den Tualatin-Kern.

BTW, auf welche Art und Weise willst Du denn den Celeratin auf das BX-Brett draufstopfen ?? Willst Du den sauteuren Powerleap- oder den etwas billigeren Upgradeware-Adapter hernehmen, oder bevorzugst Du die ganz billige und eines alten Overclockers einzig würdige Methode mit dem Tualatin-MOD ?? ;-))

cu Bavarius

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Gevatter Schnitter Bavarius „Nachtrag bzgl. Metalldeckel : Nee, es gibt keine unterschiedlichen Bauformen,...“
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Hi Bavarius,
danke für die erschöpfenden Auskünfte. Ich bin jetzt doch etwas nachdenklich geworden und werde mir wohl doch eher einen 1100er neu kaufen - denn Du hast natürlich Recht, dass bei Ebay nicht immer die übertaktungsfreudigsten Modelle verkauft werden. Und unter 45,- Eurosen bekommt man die da ja auch selten. Da leg ich dann lieber noch 20 drauf und freue mich auf meine dritte BX-Celeroncombination!
Natürlich werde ich die Modifikation selber machen bzw. mir beim Löten vielleicht von einem Kumpel helfen lassen, der das etwas besser kann als ich. Ansonsten könnte man sich ja auch schon 2000er AMD und ein günstiges Board gönnen.
Du hast die Modifikation ja schon hinter dir, gab's da irgendwelche größeren Probleme? Ich hab den MSI Master-Adapter und ganz zufällig auch ne MSI 4200 TD64.
Muß der BX-Chipsatz bei 133MHz eigentlich einen Kühlkörper und vielleicht noch nen Lüfter haben - oder packt der Alte das auch so?
mf(Ah)g
gevattern

Sei zuerst einmal gewillt, so viele Fehler zu machen, wie nötig sind, damit du lernen und wachsen kannst.
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Bavarius Gevatter Schnitter „Hi Bavarius, danke für die erschöpfenden Auskünfte. Ich bin jetzt doch etwas...“
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Hi Gevattern !

Der BX-Chipsatz hat doch immer einen Passiv-Cooler auf der Northbridge sitzten, und den habe ich an allen BX-Boards, die durch meinen Hände gingen, bis jetzt noch nie aktiv gekühlt, sondern nur eine Ladung Wärmeleitpaste von der Sorte 'billigte weiße Silikonpampe' druntergeschmiert, und das sollte bei meinen Sockel370-Brettern im halbwegs gut belüfteten Gehäuse lockerst ausreichen... Ein Kumpel hat auf seinen Slot1-Brettern in dieser Beziehung noch nie was gemacht, und da funzt der 133er FSB auch ohne Probleme, obwohl sich in dem seinen Kisten wohl kaum irgend ein laues Lüftchen regt...

Was den Tualatin-MOD angeht, da habe ich mir auch schon so meine eigenen Gedanken gemacht und Meinungen gebildet. Hast Du Dich mit diesem Thema schon mal etwas näher befasst, oder besser gesagt, mal die berühmten Threads von MadOnoin.com oder Overclockers.com bzw. die deutschsprachige Anleitung von www.tualatinmod.de.vu angesehen ??
Wenn nicht, dann lese zumindest die Sachen aus www.tualatinmod.de.vu bitte mal durch, damit Du Dir die Grundlagen aneignest und den Rest von diesem Kommentar besser verstehen kannst...

Betreffs der Anleitung von www.tualatin.de.vu :
Ich löte da überhaupt nicht herum, beschmiere die CPU mit Nagellack oder Leitsilber, breche da ein paar Pins ab oder öffne den Deckel des FC-PGA-Sockels, um die kleinen Beinchen zu entfernen. Das Endergebnis dieser Mühen sollte nach meiner Meinung so aussehen, daß man den Tualatin-MOD realisiert, ohne daß man bleibende Schäden am Prozzi und/oder am FC-PGA-Sockel hinterläßt, so daß man im Zweifelsfalldie ganze Aktion wieder rückgängig machen oder für den Fall einer extrem taCKtunwilligen CPU den Celli laut dem Fernabsatzgesetz wieder zurückgeben kann. Von Tualatinmod.de kann man praktisch nur das Vorgehen zur AK26->AK4-Drahtbrücke halbwegs kritiklos übernehmen, allerdings löte ich die eine Seite der Drahtbrücke nicht am Pin fest, sondern biege mit einer feinen Spitz-Flach-Zange mit geieften Branchen aus diesem Drahtstück jeweils ein kleine Schlaufe, die dann mit einer Nadel oder spitzen Sonde an den beiden Pins angebracht wird.
Die Drahtbrücke sollte man als erstes machen, dannach werden die die 3 abzuisolierenden Pins [ also AN3, AJ3 und AK4 ] mit "Kondomen" aus der Ader eines IDE- oder Floppy-Kabels überzogen und somit die elektrische Verbindung zum FC-PGA-Sockel unterbrochen, ohne daß
seine Funktionen zum alten FC-PGA-Standard [ = Pinbelegung der Coppermiens ] beeinträchtigt wird. Damit die abisolieren Pins jetzt auch reinpassen, muß man diese 3 Löcher im beweglichen Teil des
Plastik-Sockels [ also dem Deckel ] eben etwas aufbohren bzw. etwas größer machen, diesen Schritt kann man ganz gut mit der Spitze eines X-Acto-Messerchen [ = scharfes Messer für Bastelabeiten ] erledigen. Als VCore-Mod würde ich Dir gleich den Drahtwickel um die 4 VID-Pins [ = 1,65 V .Mod ] empfehlen, dafür benutze ich jetzt die Drähte
aus der Ader des IDE-Kabels, die man einfach mit der Hand verdrillt und dann mit einer spitzen Sonde oder einer Nadel um diese 4 Pins wickelt. Jetzt muß man den Prozzi nur noch vorsichtig auf den Adapter draustopfen und aufpasen, daß sich da kein 'Kondom' verkantet und man bei zuviel Kraftanwendung einen Pin abbricht. Der so gemoddete Tualatin sitzt jetzt zwar auf der eine Seite nicht ganz bis zum
Anschlag im Slot drin, sondern ragt wegen der ganzen Drähte da noch ca. 1 mm weit heraus, aber das macht nix, denn die übrigen Pins berühren auch so die Kontakte im FC-PGA-Sockel noch im ausreichenden Maße, das gibt keine Probleme...

Ich fasse 'meine' Anleitung mal kurz zusammen : Drahtbrücke von AK26->AK4, Kondome über AN3, AJ3, AK4 und VCore-MOD von 1,65 V . Dieses war die erste 'konservative' [ = substanzschonende ] Methode für den Tualatin-MOD, ich war damit an meinen Sockel370-Brettern erfolgreich, bis jetzt ist noch keiner dieser Prozzis abgeraucht. Inzwischen wurden bei der Drahtbrücke noch andere Verbindungen gefunden, nämlich
AJ5-> AK4 oder AN11-> AK4, die angeblich auch ganz gut funktionieren sollen [-> http://www.geocities.com/_lunchbox/tualeron_slot1_bx_mod.html ] , aber das habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert. Vorkurzem tauchte ein neuer Tualatin-MOD auf, bei dem man auf jede Drahtbrücke zu AK4 verzichtet, aber dafür muß man gleich 7 Pins abisolieren [ -> http://forum.oc-forums.com/vb/showthread.php?s=&postid=1332892#post1332892post1332892 , Posting von Cemal Gurel ]!!

Hmmm, nach der ursprünglichen Methode von Catch22atplay brauchte man gar keine Drahtbrücke auf den Pin AK4, man mußte nur 3 Pins abbrechen oder abisolieren und einen VCore-MOD machen, das war es auch schon, allerdings funktionierte das nicht bei jedem Board, man mußte also die elektrische Verbindung auf den Pin AK4 machen, wenn die Sache stabil laufen sollte..

Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem neuen MOD der 7-Pin-Isolierung halten sollte, man erpart sich zwar das Gefummel mit der Drahtbrücke, aber man muß dafür mehr Präser über die Pimmel - ähmm, sorry, sollte natürlich Pins heißen... ;-)) - ziehen und mehr Löcher im FC-PGA-Sockel erweitern.. Also vom Arbeitsaufwand her dürften beide Methoden sich nicht großartig unterscheiden, aber bei der von mir bevorzugten Methode weiß ich, daß sie funktioniert, währennd man bei den Neuerungen besser noch in paar Erfahrungswerte anderer User abwarten sollte...

Allerdings erfordern meine Empfehlungen auch eine gewisse Portion Feingefühl und etwas handwerkliche Geschicklichkeit, die vielleicht nicht jedermanns Sache ist, trotz alledem würde ich Dir zu diesem vielleicht etwas umständlichen Wege raten. Die Vorteile liegen klar auf der Hand : Du hinterlässt keine dauerhaften Spuren oder Schäden und kannst Dein System für den Falle eines Miserfolges problemlos in den Ausgangszustand zurückverwandeln. du kannst natürlich auch den einfacheren Weg gehen und Dir den für ca. 25.- Euro relativ billigen Upgradeware-Adapter zulegen. Ich weiß zwar nicht, in wie weit man an diesem Ding die VCore einstellen oder verändern kann, aber da kann man ja immer noch mit dem VCore-MOD per Drahtwickel anwenden.

Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen, wenn Du Dir den Prozzi schon aus dem Laden holen willst, dann greife lieber zu einem geboxten Celeratin mit allem Drum und Dran als zu einem nackerten Restposten vom letzten Tray... Vom Preis her gibts da praktisch keinen Unterschied, der in der Box beiliegende Cooler ist wirklich nicht übel, von der Geräuschentwicklung her ziemlich leise und reicht in Sachen Kühlleistung zum Overclocken eines 1100@1466 völlig aus.

Ganz egal, für welche Methode Du Dich entscheidest, sieh bloß zu, daß Du endlich mal einen Tualatin auf dem guten alten BX-Brett zum laufen bringst. Deiner Graphikkarte ist es z.Zt. doch voll langweilig, die wartet doch nur auf mehr Prozzi-Power, genauso wie Dein treues, braves Abit-Board, das durch einen flotten, herzhaft geclockten Celeratin seinen Reißzähne wieder zurückkriegt. Auch wenn ein BX-Brett von seinen Features her heute nicht mehr ganz zeitgemäß ist, so ist es dennoch ein ganz besonderes Stück Hardware, das sich bis zum Ende seiner Einsatzzeit einen ihm würdigen und ebenbürtigen Prozzi verdient hat. Du kannst mir ruhig glauben, so was Ausgereiftes, Aufrüstfähiges und Solides wie den BX-Chip wird es so schnell nicht wieder geben...

Alles klar ?? ;-))

cu Bavarius

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Gevatter Schnitter Bavarius „Hi Gevattern ! Der BX-Chipsatz hat doch immer einen Passiv-Cooler auf der...“
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Jo, jetzt ist wirklich alles klar!
Ich hatte natürlich schon einige Berichte über die Modifikation studiert, aber Du hast mir jetzt noch einige sehr gute Hinweise gegeben, die ich auch umsetzen werde! Da ich kein Alkoholiker bin, sollte ich das auch handwerklich hinkriegen.
Jetzt muß ich nur mal sehen, wo ich den 1100er günstig schießen kann.
Danke!
gevattern

PS. Natürlich ist da schon nen Kühlkörper drauf! Manchmal ist man eben so durch den Wind, dass man sein 4 Jahre altes Board nicht mal mehr kennt (auch wenn man sogar 2 BX-Boards hat!),lol.

Sei zuerst einmal gewillt, so viele Fehler zu machen, wie nötig sind, damit du lernen und wachsen kannst.
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Captain.P Gevatter Schnitter „Welche Tualatin-Celerons sind am besten zum Übertakten auf BX-Bo“
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Gude
ich kann nur Bavarius recht geben. Hab selbst nen 1,1@1,466 auf eine Abit bx6-2 und die Kiste läuft ohne ende stabil. Ich hab AN3, AJ3, Ak4, mit kabelisolierung im slotadapter selbst versehen. damit kann man die cpu ganz einfach montieren und demontieren ohne das etwas verrutscht. Besorg die man nen p75 oder so ders nemmer tut und du hast ne gute übungsgrundlage da er bis auf die inneren pins (ums die beim mod eh nicht geht)und einen äußeren (den man dann abrechen muss) mit dem tualatin identisch is und in den s370 passt.

mfg
Captain

Tualatin@BX440 For Ever
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