http://www.heise.de/newsticker/meldung/94865
"Als Schlüssel wird ein 32-Bit-langer Initialisierungsvektor plus eines 32-Bit-langen Hopping-Codes benutzt."
Tja wenn ein 32-Bit-Schlüssel sicher genug sein soll...
Zitat:
"Chrysler, Daewoo, Fiat, General Motors, Honda, Toyota, Volvo, Volkswagen und Jaguar sollen ihre Fahrzeuge mit der KeeLoq-Technik des Herstellers Microchip schützen,..."
Da kehrt sich eine Entwicklung um. Während zunächst die Autos dank Wegfahrsperren usw. besser gegen Diebstahl geschützt waren, führt nun die Verbesserung der Rechnerleistung zu einer Verschlechterung der Sicherheit.
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nun
Es ist schon länger möglich Autos mit Funkschlüssel ohne diesen zu öffnen. Halbe Stunde mit dem Notebook neben (oder auch ganz unauffällig etwas weiter weg...) das Auto setzen und per BruteForce die Schlüssel testen lassen bis das Auto aufgeht. Ist schon eine ganze weile her, daß von diesem Verfahren berichtet wurde...
Gruß
Borlander
Es ist schon länger möglich Autos mit Funkschlüssel ohne diesen zu öffnen. Halbe Stunde mit dem Notebook neben (oder auch ganz unauffällig etwas weiter weg...) das Auto setzen und per BruteForce die Schlüssel testen lassen bis das Auto aufgeht. Ist schon eine ganze weile her, daß von diesem Verfahren berichtet wurde...
Gruß
Borlander
aber die Automobilhersteller hanen auch das Problem oder mehr der Kunde, dass solange keine größeren Diebstähle passieren, wird nichts unternommen.