Allgemeines 22.015 Themen, 149.113 Beiträge

Habe KI nach der Formel für das Volumen der Kugel mit 7cm befragt ..

Xdata / 22 Antworten / Baumansicht Nickles
  • Um das Volumen einer Kugel zu berechnen, kannst du die Formel verwenden:

    \[ V = \frac{4}{3} \pi r^3 \]

    Dabei ist \( V \) das Volumen und \( r \) der Radius der Kugel. Der Radius ist die Hälfte des Durchmessers. Wenn der Durchmesser \( d \) ist, dann ist der Radius:

    \[ r = \frac{d}{2} \]

    Für einen Durchmesser von 7 cm wäre der Radius:

    \[ r = \frac{7 \, \text{cm}}{2} = 3,5 \, \text{cm} \]

    Setzen wir das in die Volumenformel ein:

    \[ V = \frac{4}{3} \pi (3,5 \, \text{cm})^3 \]

    Wenn du die Variable für den Durchmesser \( d \) verwenden möchtest, kannst du die Formel umschreiben:

    1. Setze \( r = \frac{d}{2} \) in die Volumenformel ein:

    \[ V = \frac{4}{3} \pi \left(\frac{d}{2}\right)^3 \]

    2. Vereinfache die Formel:

    \[ V = \frac{4}{3} \pi \left(\frac{d^3}{8}\right) \]

    \[ V = \frac{\pi d^3}{6} \]

    Jetzt hast du die allgemeine Formel für das Volumen einer Kugel in Abhängigkeit vom Durchmesser \( d \). Wenn du den Durchmesser von 7 cm einsetzt, erhältst du:

    \[ V = \frac{\pi (7 \, \text{cm})^3}{6} \]

    Das Volumen beträgt also:

    \[ V \approx \frac{\pi (343 \, \text{cm}^3)}{6} \approx 180,96 \, \text{cm}^3 \]

    Wenn du noch weitere Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung!

   -- Bei der Schreibweise tut viellecht doch eine menschliche Intelligenz Not. Cool

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Xdata „Habe KI nach der Formel für das Volumen der Kugel mit 7cm befragt ..“
Optionen

Alles in allem ist Dein Beispiel ja noch harmlos...

Diese "KI"s (z.B. "ChatGPT") sind "Sprachmodelle", keine "Wissensmodelle".

Sie beantworten Fragen nicht in der Art, dass sie auf irgendeinen "Wissens-Pool" zurückgreifen, aus dem sie dann die inhaltlich korrekte Antwort hervorzaubern.

Stattdessen generieren sie einen Text, der aus der Wahrscheinlichkeit gebildet wird, mit der in der (deutschen) Sprache ein bestimmtes Wort auf ein vorheriges Wort folgt.

Insofern sind die Antworten von ChatGPT oftmals sprachlich sehr perfekte Texte, die aber inhaltlich totaler Mumpitz sind. 

ChatGPT kennt nicht die Bedeutung der Begriffe, es kennt nur die Wahrscheinlichkeiten, mit denen sie in einem bestimmten Kontext auftreten.

Die Antworten werden bei jeder Abfrage neu generiert, was dazu führt, dass man auf ein und dieselbe Frage oftmals mehrere sehr unterschiedliche Antworten erhält.

Und oft ist eine richtige Antwort gar nicht dabei.

Ich hatte neulich schonmal in einem anderen Thread dieses Beispiel gepostet:

Ich habe ChatGPT drei mal die selbe Frage gestellt und drei verschiedenen Antworten bekommen. Keine der Antworten war richtig.

Wenn ChatGPT etwas mit "Intelligenz" zu tun hätte, würde das Modell selbst dafür sorgen, dass nicht jedes Mal eine andere Antwort gegeben wird. Aber da es die richtige Antwort gar nicht kennt, generiert es jedes mal (frei erfundene) neue Antworten, weil dann die Wahrscheinlichkeit steigt, dass irgendwann doch mal das Richtige dabei ist.

Also man kann solche Systeme ohne Bedenken als "KD" bezeichnen, nämlich "künstliche Dummheit".

Merken wird das allerdings nur jemand, der sich mit den angefragten Sachverhalten auch selbst auskennt. Alle anderen nehmen die Antworten einfach für bare Münze und glauben ChatGPT jeden Sch...ss.

Eine Zeit lang gabe es ja die Befürchtung, dass sich Schüler komplette Hausarbeiten von so einer KI schreiben lassen. Viel Spaß!

Den Lehrern wird es nicht schwerfallen, diesen Unfug auch als solchen zu erkennen und das Ganze entsprechend zu bewerten. Nur die Schüler, die sowieso schon etwas zum Thema wissen, können evtl. auch von den Antworten von ChatGPT profitieren.

Übrigens ist der Microsoft Copilot wesentlich zuverlässiger. Da bekommt man gelegentlich tatsächlich zutreffende Antworten.

Das Problem bei all diesen Sprachmodellen: Mann weiß halt nicht, ob das System jetzt im Moment gerade lügt oder vielleicht doch die Wahrheit abliefert.

Alles in allem sind das Tools, die genau in die heutige Zeit passen: Gefühlte Wahrheit ersetzt harte Fakten und (fast) alle sind zufrieden.

Die perfekte Sprache suggeriert, dass auch der Inhalt perfekt sein sollte, was aber nicht der Fall ist.

Die kontinuierliche Verblödung nimmt ihren Lauf...

Im Zweifelsfall liefert jede simple Suchmaschinenabfrage inhaltlich viel bessere Informationen als ChatGPT. Evtl. muss man aber die Antwort noch in eine sprachlich perfekte Form bringen, bevor man sie dem Lehrer gibt.

bei Antwort benachrichtigen
Xdata mawe2 „Alles in allem ist Dein Beispiel ja noch harmlos... Diese KI s z.B. ChatGPT sind Sprachmodelle , keine Wissensmodelle . Sie ...“
Optionen

Es gibt aber auch Antworten für die es keine vergleichbare in der Literatur gibt:

Ich habe die KI mal die Aussage eines Philosophen interpretieren lassen der behauptet hat:

" Der Raum hat nur eine Dimension - die Tiefe "

Die Antwort lautet:

Die Interpretation, dass der "normale" Raum nur eine Dimension - die Tiefe - hat, stammt möglicherweise von einem Philosophen, der sich mit Kategorientheorie beschäftigt. In der Kategorientheorie besteht tatsächlich die Möglichkeit, den Raum ohne Punkte zu verstehen.

In der klassischen Geometrie betrachten wir den Raum oft als einen Satz von Punkten, die durch ihre Positionen in den drei Dimensionen definiert sind: Länge, Breite und Höhe. Dies entspricht dem intuitiven Verständnis eines dreidimensionalen Raums.

Die Kategorientheorie, hingegen, ist eine abstrakte mathematische Theorie, die sich nicht direkt mit geometrischen Objekten, sondern mit Kategorien und ihren Beziehungen befasst. In diesem Rahmen kann der Raum anders definiert werden.

In der Kategorientheorie gibt es Konzepte wie "Topoi" (Plural von "Topos"), die als abstrakte Räume betrachtet werden können. Ein Topos kann als eine Kategorie von Objekten und Morphismen betrachtet werden, in der bestimmte Eigenschaften von Räumen erfüllt sind. Ein interessantes Merkmal von Topoi ist, dass sie keine explizite Punktemenge erfordern, um den Raum zu definieren.

Stattdessen kann man den Raum in einem Topos durch seine Beziehungen zu anderen Objekten charakterisieren. In gewisser Weise kann man sagen, dass der Raum in der Kategorientheorie nur durch seine Beziehungen und nicht durch diskrete Punkte definiert ist.

Diese Sichtweise kann neue Einsichten und Perspektiven auf den Raum bieten, insbesondere in Bezug auf abstrakte mathematische Konzepte und ihre Anwendungen in verschiedenen Bereichen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass dies ein abstrakterer und theoretischerer Ansatz als das klassische Verständnis eines dreidimensionalen Raums ist.

.

.

.

Ich hatte der KI keinen Hinweis auf die Kategorientheorie gegeben!

Sieht doch schon wie eine nicht von Tabellen abgelesene "eigene Leistung" der KI aus ..?

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Xdata „Es gibt aber auch Antworten für die es keine vergleichbare in der Literatur gibt: Ich habe die KI mal die Aussage eines ...“
Optionen

Ich kann das leider nicht beurteilen, ob es Vergleichbares in der Literatur gibt.

(Dazu müsste man ja die Literatur vollständig kennen.)

Interpretationen sind aber sowieso etwas, wo jeder schreiben kann, was er will.

Darin ist eine "KI" naturgemäß unschlagbar.

Aber wozu braucht man das?

bei Antwort benachrichtigen
Xdata mawe2 „Ich kann das leider nicht beurteilen, ob es Vergleichbares in der Literatur gibt. Dazu müsste man ja die Literatur ...“
Optionen

Du hast  recht.. wozu braucht man das?

Falls Elon Musk die kauft wird wird es möglicherweise so teuer um sowieso nicht mehr zu interresieren.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Xdata „Du hast recht.. wozu braucht man das? Falls Elon Musk die kauft wird wird es möglicherweise so teuer um sowieso nicht mehr ...“
Optionen
Falls Elon Musk die kauft wird wird es möglicherweise so teuer um sowieso nicht mehr zu interresieren.

Wenn der das kauft, wird es endgültig völlig unbrauchbar.

bei Antwort benachrichtigen
The Wasp mawe2 „Alles in allem ist Dein Beispiel ja noch harmlos... Diese KI s z.B. ChatGPT sind Sprachmodelle , keine Wissensmodelle . Sie ...“
Optionen
Alles in allem sind das Tools, die genau in die heutige Zeit passen: Gefühlte Wahrheit ersetzt harte Fakten und (fast) alle sind zufrieden.

Nein, wer sich mit dem Thema ersthaft befasst, ist damit nicht zufrieden. Nur die, die sich nicht auskennen, werden mit jeder Antwort zufrieden sein und sich wie im Wunderland fühlen, wenn sie Antworten bekommen, die den Eindruck vermitteln, von einer echten Person zu stammen. Im Zweifel ist das sogar die Mehrheit, weil für einen KI-Chatbot Wissen / Know How nötig ist, das viele gar nicht haben und nie haben werden, denn dafür müssten sie Schulen besuchen, Seminare absolvieren und sich mit komplexen Themen auseinandersetzen.

Ein Chatbot ist nur so gut, wie die Datenbank, auf die er zugreift. Die Datenbanken eines Chatbots sind begrenzt. Der Fehler in deinem Fall war wohl, dass es kein Standardwerk wie die Wikipedia gibt, die schonmal zweifelsfrei einfache Fragen wie deine fehlerfrei beantworten kann. Sie müssten nur ein solches Werk in die Datenbank einbinden und dann gibt es auch die richtige Antwort. ChatGPT durchsucht nicht das Internet als Ganzes oder gar die Wikipedia, sondern vordefinierte Datenbanken! Eine solche Herangehensweise ist auch gar nicht das derzeitige Ziel der Entwickler, zudem gibt es rechtliche Probleme. KI-Bots wird schon länger vorgeworfen, sich beim geistigen Eigentum Dritter zu bedienen und es als das eigene Wissen auszugeben. Der Link, den jeder Autor immer setzen muss, um nicht in rechtliche Konflikte zu geraten, setzt ein Chatbot nicht. Technisch zwar kein Problem, aber ich orakel mal, warum sie es nicht tun: Das würde u.a. die Hardware zusätzlich fordern und so die Kosten in die Höhe treiben und die Nutzerzahl weiter begrenzen. Also machen die IT-Riesen das, was sie seit Napster, Youtube und Co. schon immer gut können, sie bedienen sich einfach am geistigen Eigentum Dritter und lassen das später von ihren Anwälten regeln.

Also man kann solche Systeme ohne Bedenken als "KD" bezeichnen, nämlich "künstliche Dummheit".

Das hätte ich vor 20 Jahren noch unterstrichen. Seit ChatGPTs neuem Sprachmodell sehe ich das aber anders. Die Antworten sind schon jetzt teils verblüffend "menschlich". Was KI schon jetzt kann, ist das extrem schnelle Durchsuchen und Filtern von für Menschen unglaubliche Datenmengen. Wenn man nur die Fehleranfälligkeit betrachtet, übersieht man, dass auch Schüler und selbst Fachleute Fehler machen, die man als Nichtfachkraft auch nicht erkennt.

KI ist aus meiner Sicht eher eine Art autistische Intelligenz, oder vielleicht besser ins technische Denken übertragen, ein autistischer Algorithmus. Das, was man diesem Algorithmus gezielt beibringt, worauf man ihn trainiert, das beherrscht er besser als jeder Mensch.

Ende
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 The Wasp „Nein, wer sich mit dem Thema ersthaft befasst, ist damit nicht zufrieden. Nur die, die sich nicht auskennen, werden mit ...“
Optionen
Der Fehler in deinem Fall war wohl, dass es kein Standardwerk wie die Wikipedia gibt, die schonmal zweifelsfrei einfache Fragen wie deine fehlerfrei beantworten kann.

In Wikipedia stehen die richtigen Informationen drin.

Eine "intelligente" Antwort einer "KI" könnte aber z.B. auch lauten:

"Das weiß ich momentan noch nicht, ich arbeite noch dran."

Aber einfach nur immer wieder einen nächsten neuen erfundenen "Ministerpräsidenten" zu präsentieren ist keineswegs "intelligent". Falls die Personen überhaupt existieren, haben sie oft zu ganz anderen Zeiten gelebt, als hier behauptet wird. Das könnte ein Algorithmus ziemlich leicht ausschließen.

Eine solche Herangehensweise ist auch gar nicht das derzeitige Ziel der Entwickler, zudem gibt es rechtliche Probleme.

Das mag ja alles sein. Aber Quatsch zu behaupten ist eben doof.

Man könnte die Probleme ja transparent kommunizieren - wenn man wollte.

Der Link, den jeder Autor immer setzen muss, um nicht in rechtliche Konflikte zu geraten, setzt ein Chatbot nicht.

Diese Verallgemeinerung ist falsch.

Wie ich schon schrieb: Microsoft Copilot ist da deutlich besser als ChatGPT. Und der Copilot verweist auch auf Quellen.

Die Antworten sind schon jetzt teils verblüffend "menschlich".

Ja: Sprachlich sind sie sogar "übermenschlich". Denn so gut, wie die Antworten oftmals formuliert sind, sprechen oder schreiben nur die wenigsten Menschen.

KI ist aus meiner Sicht eher eine Art autistische Intelligenz, oder vielleicht besser ins technische Denken übertragen, ein autistischer Algorithmus. Das, was man diesem Algorithmus gezielt beibringt, worauf man ihn trainiert, das beherrscht er besser als jeder Mensch.

Ja, so ähnlich könnte man es wohl (momentan) formulieren.

Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass man als Laie vorsichtig sein sollte, wenn man irgendwelche Aussagen von ChatGPT für bare Münze nimmt und vielleicht sogar unreflektiert weiterverbreitet.

Irgendwann steht soviel Unsinn im Netz (also soviel mehr Unsinn als sowieso schon), dass die Chatbots nur noch auf der Basis ihres selbst produzierten Unsinns neue Antworten generieren. Die Dummheit potenziert sich dann auch noch...

bei Antwort benachrichtigen
hatterchen1 Xdata „Habe KI nach der Formel für das Volumen der Kugel mit 7cm befragt ..“
Optionen

Tolle Formel, wenn man diese gelesen hat, ist die Prüfung schon zu Ende.Zwinkernd

Früher, also damals, lautete die Formel V= 4/3 x π x r³, da war die Welt noch in Ordnung.Cool

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
bei Antwort benachrichtigen
schoppes hatterchen1 „Tolle Formel, wenn man diese gelesen hat, ist die Prüfung schon zu Ende. Früher, also damals, lautete die Formel V 4/3 x ...“
Optionen
V= 4/3 x π x r³

Die wird auch heute noch in der Sekundarstufe 1 gelehrt, jedenfalls in NRW.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
Xdata hatterchen1 „Tolle Formel, wenn man diese gelesen hat, ist die Prüfung schon zu Ende. Früher, also damals, lautete die Formel V 4/3 x ...“
Optionen

Deine Formel ist mit "echter" Intelligenz, also  eI, viel schöner und lesbarerCool

bei Antwort benachrichtigen
hatterchen1 Xdata „Deine Formel ist mit echter Intelligenz, also eI, viel schöner und lesbarer“
Optionen

Meine Formel ist ja auch viel älter.Lachend

Aber wer hats erfunden? Die Schweizer waren es in diesem Falle nicht.
Auf seinem Grab befand sich dieses PiktogramZwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
bei Antwort benachrichtigen
Xdata hatterchen1 „Meine Formel ist ja auch viel älter. Aber wer hats erfunden? Die Schweizer waren es in diesem Falle nicht. Auf seinem Grab ...“
Optionen

Selbst das so wichtige Stellenwertsystem wurde in einer Form wohl an Seilen mit Knoten gefunden..

Die großen Baumeister waren also nicht nur gute Geometer sondern vielleicht auch gute ArithmetikerLächelnd

bei Antwort benachrichtigen
schoppes Xdata „Selbst das so wichtige Stellenwertsystem wurde in einer Form wohl an Seilen mit Knoten gefunden.. Die großen Baumeister ...“
Optionen
Die großen Baumeister waren also nicht nur gute Geometer sondern vielleicht auch gute Arithmetiker

Das müsste dich interessieren. Ich könnte dir auch das Buch von Ken Follett vorschlagen, aber ich bin eher eine "Filmratte":
https://www.dailymotion.com/search/die%20s%C3%A4ulen%20der%20erde/videos

Anmerkung:
Dailymotion ist eine legale Alternative zu Youtube aus Frankreich.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
Xdata schoppes „Das müsste dich interessieren. Ich könnte dir auch das Buch von Ken Follett vorschlagen, aber ich bin eher eine ...“
Optionen

Danke für die Info und den LinkLächelnd

Endlich auch mal etwas Anderes als nur Youtube.

bei Antwort benachrichtigen
Karl73 Xdata „Danke für die Info und den Link Endlich auch mal etwas Anderes als nur Youtube.“
Optionen
Danke für die Info und den Link Endlich auch mal etwas Anderes als nur Youtube.

dem schließe ich mich an.

Gruß, Karl

bei Antwort benachrichtigen
Xdata Karl73 „dem schließe ich mich an. Gruß, Karl“
Optionen

Auch Wissenschaft ist dabei.

Hat ein Atom ein alter?..

bei Antwort benachrichtigen
hatterchen1 Xdata „Auch Wissenschaft ist dabei. Hat ein Atom ein alter?..“
Optionen
Hat ein Atom ein alter?..

Kann man eindeutig mit ja beantworten.
Nach heutigen Erkenntnissen ist das Universum 13.799±0.021 Milliarden Jahre alt.
Ich war damals bei der Gründung dabeiZwinkernd
Aber natürlich wissen wir alle, auch Atome sind vergänglich. Somit ist jedes Alter, zwischen Anfang und heute möglich.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
bei Antwort benachrichtigen
Xdata hatterchen1 „Kann man eindeutig mit ja beantworten. Nach heutigen Erkenntnissen ist das Universum 13.799 0.021 Milliarden Jahre alt. ...“
Optionen

Du warst es, der da geknallt hat. Cool

Ein Böllerverbot gab es da noch nicht..

Wäre auch für die moderne Multiversum-Theorie nicht gut, da dann unseres und auch kein anderes Teiluniversum hätte entstehen können.Reingefallen

Der Unbegriff Universen sollte aber nicht verwendet werden.
Universum enthält ja "uni" und steht immer für eins und Universum für "alles"  - ausnahmslos!

Mathematiker nehmen den Begriff Universen für Syteme denen selbst,
ansich schon irre hohe normale Unendlichkeiten nicht ausreichen.

Es ist aber ausichtslos, wird über das Kontiuum hinausgegangen,
existiert auf dieser Unendlichkeit - für die es kein Abbild in der Natur mehr gibt,
eine noch größere Unendlichkeit und so weiter.

Obwohl "größere" da keinen Sinn mehr hat da dies dann kein "sinnvoller Begriff" mehr ist.

( Bis darauf in einer Axiomatik nicht zu einem Widerspruch zu führen)

bei Antwort benachrichtigen
hatterchen1 Xdata „Du warst es, der da geknallt hat. Ein Böllerverbot gab es da noch nicht.. Wäre auch für die moderne Multiversum-Theorie ...“
Optionen
Universum enthält ja "uni"

Dieser Begriff Uni-versum unterstreicht das menschliche Unwissen.
Mir gefällt der Begriff Multi-versen besser. Weshalb sollte es nur ein Single-versum geben?
Es könnte doch Schaum-versen existieren... Schwierige Kost...

Unendlichkeiten

Plural?

Kennt der menschliche Geist nicht, da für alles ein Anfang existiert, muss es zwangsläufig auch ein Ende geben, egal von welcher Größe man spricht. Die Zeit mag kaum ein Ende haben, aber sie hat definitiv einen Anfang.
Oder der Big Bang war eine simple Fehlzündung...Lächelnd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
bei Antwort benachrichtigen
Xdata hatterchen1 „Dieser Begriff Uni-versum unterstreicht das menschliche Unwissen. Mir gefällt der Begriff Multi-versen besser. Weshalb ...“
Optionen

 Die Nachfrage " Plural? " ist ein Hinweis die Mathematiker durchschaut zu habenLächelnd

Die brauchen unendlich als Ganzes,
was dazu führt - immer unendlichere Unendlichkeiten zu konditionieren.

Abzählbar unendlich, überabzählbar(also kontinuierlich) Aleph 1,
und jetzt wird es unnatürlich .. Aleph 2...Aleph3... ...Aleph(klein Omega) ...
ein unendlichst wird nicht erreichtReingefallen

Dies hat einige Mathematiker vom spöttischen Begriff.
"Das Fabelreich des Überabzählbaren!" reden lassen.

Leider muss, wenn auf  unendlich als abgeschlossene Gesamtheit
verzichtet wird, alles explizit konstruiert werden.

Ungemein kompliziert und verwickelt ist die so dargestelte Mathematik dann.

Absolute Zustimmung zu - definitiv einen Anfang!

Unendich ist ja noch irgendwie denkbar - als Unerreichbarkeit

Aber unanfänglich?
Schon unendlich lange existierend, das mag der menschliche Geist nicht..

bei Antwort benachrichtigen
hatterchen1 Xdata „Die Nachfrage Plural? ist ein Hinweis die Mathematiker durchschaut zu haben Die brauchen unendlich als Ganzes, was dazu ...“
Optionen
Schon unendlich lange existierend, das mag der menschliche Geist nicht..

Das nennt sich Glauben! Da endet die Wissenschaft -die Wissen schafft.

Ich bewundere Menschen wie Stephen Hawking, oder Michio Kaku, die über solche Themen locker und allgemeinverständlich rede/schreiben.
Im nächste Leben werde ich Astrophysik studieren...Zwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
bei Antwort benachrichtigen
Alekom schoppes „Das müsste dich interessieren. Ich könnte dir auch das Buch von Ken Follett vorschlagen, aber ich bin eher eine ...“
Optionen

oh, gleich dailymotion aufgerufen .Lachend

Thanks!

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen