Medienberichten zufolge soll jeder Song, der den Zune per Funknetz erreicht, pauschal mit DRM verkrüppelt werden, also auch vorher DRM-freie Musik wie etwa Eigenkompositionen. Das scheint so nicht zu stimmen, wie bei Ars Technica zu lesen ist.
Ars Technica stützt sich bei dieser Aussage auf "vertrauenswürdige Quellen". Es wird kein DRM hinzugefügt, sondern der Player überwacht nur das Alter der Dateien und wie oft diese bereits abgespielt wurden. Nach drei Tagen oder dreimaligem Abspielen ist dann eine Lizenz zu erwerden oder man muss die Songs löschen.
Zweite Neuigkeit: Gesharte Songs lassen sich nicht weiter sharen.
Offizielle Ausagen dazu stehen jedoch weiterhin aus.
Quelle: Ars Technica