Hallo Alle, was sollte ich vom Aufbau und Datenaustausch her tun um immernoch eine gute Performance zu haben = 1. Welche Hard- und Software sollte ein guter File- oder Database Server haben ? 2. Wie viele Clienten sollte ein Server maximal bedienen ? 3. Wie plaziere ich ihn im LAN um ihn zu entlasten ? Hat jemand ein paar allgemeine Tips und Links zum Client/Server Prinzip für mich ? Wäre sehr dankbar für jede Hilfe. ((Anonym))
Antwort:
>1. Welche Hard- und Software sollte ein guter File- oder Database >Server haben ?
Hmm, die Antwort ist eindeutig:
Entweder ein SGI-Multiprozessor-MainFrame unter IRIX mit 64 GB RAM, einem 200-Platten-RAID und 60 Prozessoren für ein par Millionen DEM oder einen kleine 486er unter Linux für lau.
ICH BITTE DICH: Du mußt schon wenigstens sagen für WAS du einen Server brauchst, wieviele Benutzer daran hängen.
>2. Wie viele Clienten sollte ein Server maximal bedienen ?
Schon wieder so eine sinnvolle Frage...
Antwort: 1 - 10.000
>3. Wie plaziere ich ihn im LAN um ihn zu entlasten ?
Wenn du ihn an ein Switch/Hub schließt, ist die Position vollkommen Gurke. Die Plazierung eines Servers in einem LAN ist nur dann von Belang, wenn du mehrere Server/ leistungsfähige Workstations hast, irgendwelche komischen (oder sinnvollen) Dinge mit deiner Topologie vorhast, etc.
>Hat jemand ein paar allgemeine Tips und Links zum Client/Server >Prinzip für mich ? Wäre sehr dankbar für jede Hilfe.
WAS zum Teufel willst du übers Netz betreiben SAP? Dein Internetportal? Oder nur Omas Rezeptsammlung? deine Kaffeemaschine?
erst denken, dann Posten!
(mycroft (Anonym))
Antwort:
Danke ebenfalls! Ich habe glaube deutlich ALLGEMEIN geschrieben und eigentlich nach grundsätzlichen Regeln für Client/Server Systeme gesucht (ala schließe NIE mehr als drei Kaffeemaschinen an einem Hub an), GRUNDKENNTNISSE, weil ANFÄNGER !!! Wo muß ich suchen um mehr darüber zu lernen. Mich interessiert: Welche Database-Serverlösung ist ideal für 10 Clienten, welche für 100, welche für 1000, was ist jeweils das Optimum-Minimum (Anzahl, Ausstattung). Zugegeben ist das zu weit ausgeholt und vielleicht nicht in Kurzversion wiederzugeben, dann sorry, aber deswegen habe ich ja nach einführenden Links zum Thema gefragt, für die wäre ich wirklich dankbar. Trotzdem Danke für die Ansatzhilfe.
(- (Anonym))
Antwort:
Okay, sorry, aber deine Frage war wirklich etwas unbeholfen. Nochmal von vorne:
-Es gibt nicht DIE Server-Lösung schlechthin: Als Anmelde-/DHCP-Print-/etc.-Server kann unter Umständen eine PC aus uralten Standardkomponenten reichen (486er). Wir haben in unserem Unternehmen allerdings auch ein Softwareprodukt, daß als MINIMALanforderung für zehn User einen Mehrprozessor-PentiumII/III (besser Xeon) mit 1 GB RAM, 50 GB HD in einem SCHNELLEM RAID und einer vernünftigen Netzwerkkarte (besser mehrere) haben möchte. Und das Teil ist mitnichten die Hardware-intensivste Anwendung, die auf dem Markt ist.
Fast wichtiger als die Zahl der User auf deinem System sind die Anwendungen die fährst. Wenn du möchtest kann ich dir aber noch mehr zur Hardware erzählen.
- Mit der maximale Anzahl der Clients ist es ebenso: Ein DHCP-Server (bei dem du dich nur einmal pro Session anmeldest) kann mit recht billiger Hardware einen Riesenpool von Usern bedienen. Dagegen brauchst du erhebliche Performance, um auch nur 5 Leuten live Hochauflösende MPEGs zur Verfügung zu stellen. Genauso ist es auch mit Datenbankservern: Sollen die User ständig mit hoher Bandbreite auf sie zugreifen, oder schreiben sie nur alle par Stunden mal auf den Server?
- An Hubs/Switches kannst du eigentlich (!) beliebig viele Rechner anschließen. Ich habe schon welche mit 48 Ports gesehen, es gibt wahrscheinlich auch größere. Es ist alles nur eine Frage der Kosten, was das Teil leistet. Beim Anschluß gibt es zunächst wenig zu beachten: Zwar ist es in großen Netzen später auch von Interesse, wie die Pakete geroutet werden, welche (Um-)Wege sie nehmen müssen, aber zunächst (bei Netzen bis ... sagen wir erst mal 30 Nutzern) solltest du dir darüber keine Gedanken machen. Übrig
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Okay, sorry, aber deine Frage war wirklich etwas unbeholfen. Nochmal von vorne:
-Es gibt nicht DIE Server-Lösung schlechthin: Als Anmelde-/DHCP-Print-/etc.-Server kann unter Umständen eine PC aus uralten Standardkomponenten reichen (486er). Wir haben in unserem Unternehmen allerdings auch ein Softwareprodukt, daß als MINIMALanforderung für zehn User einen Mehrprozessor-PentiumII/III (besser Xeon) mit 1 GB RAM, 50 GB HD in einem SCHNELLEM RAID und einer vernünftigen Netzwerkkarte (besser mehrere) haben möchte. Und das Teil ist mitnichten die Hardware-intensivste Anwendung, die auf dem Markt ist.
Fast wichtiger als die Zahl der User auf deinem System sind die Anwendungen die fährst. Wenn du möchtest kann ich dir aber noch mehr zur Hardware erzählen.
- Mit der maximale Anzahl der Clients ist es ebenso: Ein DHCP-Server (bei dem du dich nur einmal pro Session anmeldest) kann mit recht billiger Hardware einen Riesenpool von Usern bedienen. Dagegen brauchst du erhebliche Performance, um auch nur 5 Leuten live Hochauflösende MPEGs zur Verfügung zu stellen. Genauso ist es auch mit Datenbankservern: Sollen die User ständig mit hoher Bandbreite auf sie zugreifen, oder schreiben sie nur alle par Stunden mal auf den Server?
- An Hubs/Switches kannst du eigentlich (!) beliebig viele Rechner anschließen. Ich habe schon welche mit 48 Ports gesehen, es gibt wahrscheinlich auch größere. Es ist alles nur eine Frage der Kosten, was das Teil leistet. Beim Anschluß gibt es zunächst wenig zu beachten: Zwar ist es in großen Netzen später auch von Interesse, wie die Pakete geroutet werden, welche (Um-)Wege sie nehmen müssen, aber zunächst (bei Netzen bis ... sagen wir erst mal 30 Nutzern) solltest du dir darüber keine Gedanken machen. Übrigens besteht der Unterschied zwischen Hubs und Switchen darin, daß ein Hub praktisch eine verkürzter einzelner Strang ist (Als würdest du ein einzelnes Kabel so halten, daß die Schleifen Strahlenförmig von deiner Hand weglaufen) und somit unter Umständen recht langsam ist und ein Switch nur die Ports "zusammenschaltet" die gerade miteinander kommunizieren, und darüberhinaus angelieferte Datenpakete puffert. (Ein Hub bringt also keine zusätzliche Performance, wie manche Leute gerne behaupten, sondern erst e
Vielleicht können dir diese Aussagen ja helfen...
Mycroft
(mycroft)