Hi together,
ich hab ne Win98 CD und ne Win98SE-Update CD. Wenn ich den Rechner neu aufbaue muss ich im Grunde doch 2x Windows (1x Voll und 1x Update) installieren oder? Um das zu Umgehen möchte ich mir ne bootfähige W98SE-Vollversion basteln, sooo schwer kann das doch nicht sein. Ich stelle mir vor da einfach nur eine Datei umzukopieren. Hat da jemand Erfahrung mit?
Thomas ((Anonym))
Antwort:
Ich arbeite auch an einer Boot-CD, allerdings mit den Dateien der Windows 98 SE Vollversion. Auf mein Posting auf dem CD-Brett habe ich keine Antwort bekommen:
http://www.nickles.de/news/m05/8454.html
Ich werde noch das hier ausprobieren:
http://www.ozemail.com.au/~rossstew/drs/bootcd.html
Bei der Update-CD ist noch zu klären, wie man hinbekommt, dass das Setup auch ohne bestehende Windows 98 Installation klappt.
Melde dich bitte hier wenn du eine Lösung gefunden hast.
edzel
(edzel)
Antwort:
Eben diese Frage habe ich diversen Zeitschriften-Verlagen gestellt, leider nie eine Antwort erhalten.
((Anonym))
Antwort:
Hi,
vielleicht hilft Euch das ein wenig:
Durch einen Eintrag in der Datei "SETUPPP.INF" wird bestimmt, welche Art der Seriennummer abgefragt wird.
Windows 98
ProductType=2 (Update) =9 (OEM)
Obwohl diese Ziffern mit den obigen übereinstimmen, scheinen sie keine Bedeutung mehr zu haben. Auch der ProductType=1 ist nicht mehr wirksam.
Insgesammt ist die Update- und OEM-Prüfung wesentlich verbessert worden und hält auch einige gemeine Fallen bereit.
Als Mittel zu Überprüfung wird jetzt die PRECOPY2.CAB verwendet, die bei der OEM zusätzlich im Setup-Verzeichnis vorhandenen OEMSETUP.* spielen keine Rolle.
Wird also die PRECOPY2.CAB ausgetauscht mutiert ein Update zur OEM und umgekehrt. Wobei sich die Prüfung nicht um eine der darin enthaltenen unterschiedlichen inf-Dateien dreht.
Verbessert wurde die OEM-Installation mittels MSBATCH.INF insofern, daß zwar die Userangaben und Seriennummer mit in der MSBATCH.INF eingetragen werden können und mit einer falschen Seriennummer das Setup bei der OEM auch anfängt zu arbeiten, beim ersten Start von Windows 98 werden diese Daten aber dennoch abgefragt und können geändert werden.
Gleichzeitig mit der PRECOPY2.CAB ändert sich auch die Prüfsummenberechnung der Seriennummer. Obwohl das Format der Seriennummer (5x 5Zeichen) bei beiden Versionen gleich ist, funktioniert die Nummer eines Updates bei der OEM nicht und umgekehrt.
aus WinFAQ 3.7 (www.winfaq.de), © 1996/99 by Frank Ullrich
bye
(askor)
Antwort:
HI Leute,
habe folgende Antwort gefunden:
Boot to native MS-DOS using a floppy boot disk with cd-rom
support created by Win98 original build [4.10.1998].
Run A:\FDISK to create a new D (hard disk) partition.
Copy the Win98 SEU install files from the \WIN98 folder
on the Setup cd-rom to the D partition.
Install Win98 original build [4.10.1998] from the cd-rom.
Run Win98 SEU Setup, and create a boot disk when prompted.
Reboot to native MS-DOS using the Win98 SEU floppy boot disk.
Run A:\FORMAT with the /S option to reformat clean the C partition,
and then to copy the system files to C:\ root after formatting is
completed.
Remove the boot disk and reboot to native MS-DOS.
Run the DOS based Setup from the D partition.
This worked, and I was able to save about 50 MB of disk space
since the system files are backed up by default if I install
over the original build. Also, my Windows Update does a more
accurate job of analyzing which patch needs to be installed.
Before I used to run into a lot of redundant patches since
the Windows Update Manager in the original Win98 build doesn't
seem to work properly if Win98 SE is installed on top of it.
Note that I've used Win98 SEU build 4.10.2222 A for this procedure.
I don't know if this works with other custom/OEM builds."
(Hullesack (Anonym))
Antwort:
Hallo,
reicht es nicht aus, das Setup der Update-Version zu starten und dann als Berechtigungsnachweis die "alte" Vollversion CD einzulegen (Setup fordert doch dazu auf)?! Ging jedenfalls bei der Win98 Update CD und der Win95 Vollversion. Sp