Ich hab da ein kleines Problem: Ich hab hier n neues NMC-5VMX Board mit Slot 7 rumliegen. Daran hab ich ne IBM DJNA mit 15 Gigs drangehängt. Sobald ich se aber partitionier und formatier, wird sie vom Bios nicht mehr als LBA-Platte erkannt, sondern als CHS-Format.Änder ich se im Bios manuell auf LBA, dann krieg ich ne 500 Mbyte Platte angezeigt. Windoes 95 Setup funkt nicht, erst ab Win 98 SE2 wird siekorrekt übernommen. Im Bios steht aber immer noch 500 Mbyte. Bios hab ich auch schon upgedatet. Nix!! Will mich NMC verarschen, oder was? (Schneiderle)
Antwort:
Vielleicht liegt es daran, daß die Festplatte im UDMA 66 Modus läuft, das NMC-Board aber nur UDMA 33 unterstützt!?
Bei IBM kann man sich ein Tool runterladen, welches man in der DOS-Ebene benutzen kann um den Modus im UDMA 33 umzuschalten!
Versuchs mal.
Bei www.ibm.com musst Du Dich ein bißchen durchforsten, denn Software/Tools sind dort ein wenig schwierig zu finden!
Gruß Zahn
(Zahn)
Antwort:
Danke für den Tip! Ich war bei IBM, aber ich glaub, ich laß lieber die Finger davon. Du glaubst gar nicht, wie lang ich gebraucht hab, dass der Rechner läuft.( Ok, davon abgesehen, daß mir das Bios 500 Mbyte anzeigt.) Aber nach dem Booten wird die Platte voll übernommen. Was mich dabei aber auch ärgert. Ich selber hab ein gutes Asus P5A Board und das is jetzt knapp ein Jahr alt. In meinem Rechner gabs keine Probleme mit der Platte, sie wurde korrekt übernommen. Zeigt sich jetzt hier wieder, dass Asus n Tick besser is als die andern?
(Schneiderle)
Antwort:
Das Tool ist nichts schlimmes, ich benutze es auch, es dient nur dazu zwischen den Modi UDMA33 und 66 hin- und herzuschalten, die Festplatte wird standardgemäß mit dem UDMA66-Modus ausgeliefert, aber die meisten Boards kommen damit nicht klar, erst die Boards mit MVP4 Chipsatz, Du hast aber MVP3, dafür lässt sich auch kein BIOS für herstellen.
Es kann auch passieren, wenn Du den 66er Modus fährst, das Dein System ab und zu hängt.
Selbst NMC rät dazu, für diese Boards das Tool einzusetzen und die Festplatte auf UDMA 33 zu setzen.
Gruß Zahn
(Zahn)
Antwort:
Hallo,
ich habe ein ASUS P5A-Board mit einer IBM DJNA 13,5Gb.
Mein Board erkennt die Platte problemlos als UDMA2.
Da ich gerne ein UDMA66-fähiges Board dazu haben wollte, riet mir mein Händler zum NMC-Board.
Wenn es aber damit Probleme wie bei Dir gibt, lasse ich lieber die Finger davon.
Günter
(Anonymer Poster)
Antwort:
Es gibt keine Probleme damit, nur bei den Boards, die nicht UDMA 66 unterstützen (zb. VIA MVP3), müssen durch ein Tool der Festplattenhersteller auf UDMA 33 gedrosselt werden.
NMC ist eine gute Wahl, allerdings musst Du Dir dann ein Board von NMC besorgen, daß UDMA 66 unterstützt, und das sind z.B. die neuen Boards von NMC mit dem VIA MVP4 (nicht MVP3) Chipsatz. Nur Boards mit MVP4 Chipsatz unterstützen den UDMA 66 Modus!
Bringen tuts allerdings herzlichst wenig.
Die neue North- und Southbridge bei den MVP4-Chipsätzen macht erst den Betrieb von UDMA 66 möglich!
Gruß Zahn
(Zahn)
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Das Tool ist nichts schlimmes, ich benutze es auch, es dient nur dazu zwischen den Modi UDMA33 und 66 hin- und herzuschalten, die Festplatte wird standardgemäß mit dem UDMA66-Modus ausgeliefert, aber die meisten Boards kommen damit nicht klar, erst die Boards mit MVP4 Chipsatz, Du hast aber MVP3, dafür lässt sich auch kein BIOS für herstellen.
Es kann auch passieren, wenn Du den 66er Modus fährst, das Dein System ab und zu hängt.
Selbst NMC rät dazu, für diese Boards das Tool einzusetzen und die Festplatte auf UDMA 33 zu setzen.
Gruß Zahn
(Zahn)