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Aufbau eines Home-Netzwerks

Bernie / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Freunde,
vielen Dank an alle, die sich die Mühe machen, meine (zugegebenermassen unverschämt lange) Frage durchzulesen!
Ich möchte zwei Computer über Ethernet-Karten (ISA) per Coaxialkabel vernetzen, und mit beiden über ein einziges Modem im Internet surfen.
Ich habe ein Abit BH6 Rev. 2.0 und ein Asus P2B-F, ein 233PII und einen Celeron 300A. Als Controller stehen ein DAWI 2940UW und ein Adaptec AHA-2940UW zur Verfügung. Ich habe eine IBM DDRS-34560W mit 4,5GB und eine Fujitsu SCSI UW mit 9,1GB. Die CD-Rom Laufwerke sind ein Teac CD-532S und ein Plextor 12-fach SCSI, ausserdem einen Brenner Teac R-55S. Die Grafikkarten sind eine Elsa Erazor LT AGP 8MB und eine ATI Expert AGP 8MB.
Der erste Computer: der 233 PII läuft auf dem Asus und die IBM und die beiden Teac-Drives hängen am DAWI. Das Betriebssystem ist Windows 95.
Der zweite Computer sieht so aus: der Celeron 300A sitzt auf dem Abit und die Fujitsu und das Plextor hängen am Adaptec. Betriebssystem hab ich noch keins aufgespielt.
Ich habe mir folgende Änderungen überlegt:
Als Server: den 233 auf dem Asus lassen, den Adaptec mit der IBM und das Plextor und die Erazor.
1. Frage: Was für ein Betriebssystem für den Server? Ich dachte an Linux. Redhat oder SuSe? Welche Distribution?
2. Frage: Kann ich die Platte einfach von Windows auf Linux ummünzen (ohne Datenverlust)?
Als Client: den 300A auf dem Abit, den DAWI mit der Fujitsu und den Teac-Drives und die ATI. Als Betriebssystem W95 (wegen der besseren Hardware-Kompatibliltät)
Was haltet Ihr davon? Überhaupt, macht das Client/Server-Prinzip in dem Fall Sinn? Oder wäre eine einfache Peer-to-Peer Connection besser?
Freue mich schon auf Eure Antworten und bin für alle Tips offen!
Best regards
Bernie (Bernie)

Antwort:
zu 1.) linux macht dafuer sinn; wuerde suse empfehlen - liegt schon rein sprachlich naeher...
zu 2.) glaub ich kaum - frag aber besser nochmal im linux brett nach. (es macht fuer linux vermutlich sinn das ding umzupartitionieren)
wg. client/server: naj, bei dem was du bisher beschrieben hast ist noch nicht so irre viel 'server' dabei... :) - wenn du das linux installierst und da einen proxy-server drauftust sieht die sache natuerlich anders aus... davon ab tun es zwei kisten mit windows und einem proxy (z.b. wingate) oder dem proxy aus w98 natuerlich auch.
WM_MY0.02$
thomas woelfer
(thomas woelfer)

Antwort:
Hallo Thomas,
in welchem Fall würdest du denn den Einsatz eines Proxy-Servers empfehlen? Und wann macht er keinen Sinn?
Best regards
Bernie
(Bernie)

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thomas woelfer Bernie „Aufbau eines Home-Netzwerks“
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zu 1.) linux macht dafuer sinn; wuerde suse empfehlen - liegt schon rein sprachlich naeher...
zu 2.) glaub ich kaum - frag aber besser nochmal im linux brett nach. (es macht fuer linux vermutlich sinn das ding umzupartitionieren)
wg. client/server: naj, bei dem was du bisher beschrieben hast ist noch nicht so irre viel 'server' dabei... :) - wenn du das linux installierst und da einen proxy-server drauftust sieht die sache natuerlich anders aus... davon ab tun es zwei kisten mit windows und einem proxy (z.b. wingate) oder dem proxy aus w98 natuerlich auch.
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thomas woelfer
(thomas woelfer)

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