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Kriminalpolizei ermittelt im Internet

Olaf19 / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen.

Diese schauderhafte Kannibalismus-Geschichte war für unsere Boulevard-Presse wieder mal ein "gefundenes Fressen" in des Wortes ganzer Bedeutung. Da der Kontakt zwischen Täter und Opfer online zustande gekommen war, konzentrieren sich die Ermittlungen der Kriminalpolizei jetzt auf das Internet - und das nicht nur in diesem Fall:

http://www.tecchannel.de/news/20021214/thema20021214-9462.html

Bei allen berechtigten Bedenken gegen die unzureichend geschützte Privatsphäre im Internet und bei allem Verständnis für den naheliegenden Wunsch, anonym surfen zu können: Es hat sicherlich auch Vorzüge, wenn eine totale Anonymität im Netz nicht möglich ist.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Wenns schmeckt.... Anne Radtke
Dialer! harry66
Olaf19 Zaphod „.... mannomann, was hat denn die ganze Story mit dem Internet zu tun? Menschen -...“
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Hallo Zaphod.

Weder ich noch die Redakteure von tecchannel haben eine schärfere Überwachung gefordert. Auf der anderen Seite sehe ich keinen Grund für die Polizei, um das Internet einen Bogen zu machen: Wenn Kriminelle das Internet für ihre Aktivitäten nutzen, warum soll es die Kripo nicht auch für ihre Ermittlungen tun? Oder, um einmal mit einem etwas platten Vergleich zu sagen: So wie die Bankräuber das Auto zur Flucht benutzen, so nutzt es die Kripo zur Verfolgung.

Diese ganze Kannibalen-Story hat mit dem Internet nichts zu tun, wohl aber der Artikel in tecchannel.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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