Office jetzt auch unter Linux
http://computer.t-online.de/comp/aktu/nach/ar/CP/ar-spiegel-linux-vs-windows.html
Office jetzt auch unter Linux
http://computer.t-online.de/comp/aktu/nach/ar/CP/ar-spiegel-linux-vs-windows.html
Auch ich finde Linux nicht nur als Betriebsystem interessant, sondern auch aus den von Dir schon genannten marktpolitischen Gründen. Eigentlich wollte ich mir in diesen Tagen mal probeweise RedHat installieren - jetzt werde ich doch lieber auf SuSE Linux Desktop warten. Mal sehen, ob ich Logic Audio damit stabil zum Laufen kriege...!
Schade, daß der ansonsten so informative Artikel gegen Schluß so unsachlich geworden ist. Vokabeln wie "Feindbild" und "anarchisch" finde ich schon ein wenig deplaziert und arg verbissen in Anbetracht dessen, um was es hier geht.
@Mrs. Software
Der Sinn einer Emulation besteht doch gerade darin, daß man sich das emulierte System weder zu kaufen noch sonstwie zu beschaffen und zu installieren braucht. Wenn man mit Linux und der dazu gehörigen Software vollauf zufrieden ist, man aber zugleich mit dem einen oder anderen Programm arbeiten möchte, das für Linux nicht verfügbar ist, sondern eben nur für Windows, dann macht das imho schon Sinn. Wenn es umgekehrt ist: man arbeitet mit vorzugsweise mit Windows-Software und eher sporadisch mit Linux - dann ist die Emulation wohl weniger zu empfehlen.
Mit dem PC-Emulator damals auf dem Atari/Amiga war es nicht anders: Insbesondere die Amiga-User durften sich über eine dem PC-XT/AT überlegene Hardware freuen, konnten auf diese Weise aber auch das eine oder andere DOS-Programm zum Laufen bekommen.
CU
Olaf