Es soll ein Hardware-Router (Teledat-DSL-Router mit integriertem 4-fach Switsh) in ein bereits bestehendes funktionsfähiges Netzwerk (Server: Win-NT4.0 mit aktiviertem DHCP-Server (Zuweisungsbereich 192.168.1.10 bis 192.168.1.20), Clients: Win98 bzw. Win95) nachträglich eingebunden werden, so daß alle Clients Zugriff auf das Internet haben. Da auf dem NT-Server selbst ein aktiver DHCP-Server läuft, der den Clients die IP-Adresse zuweist, wurde der DHCP des Routers natürlich deaktiviert. Am Server ist in der TCP/IP-Umgebung als Standard-Gateway und DNS die (feste) IP-Adresse des Routers eingetragen. Der Router selbst hat eine feste IP (192.168.1.2) Die SubNetz-Maske ist in allen Fällen 255.255.255.0
Am NT-Server selbst ist die Verbindung ins Internet auch in Ordnung. An den Clients jedoch kommt keine Verbindung zum Internet zustande, obwohl auch dort die Router-IP als Standard-Gateway und DNS eingetragen ist. Auch die feste Eingabe der DNS-Adresse des Providers löst das Problem nicht.
Wenn man anstelle des des auf dem NT-Server laufenden DHCP-Server den routereigenen DHCP aktiviert, funktioniert die Verbindung von allen Stationen aus einwandfrei. Ebenso einwandfrei geht es, wenn den Clients anstatt der IP-Zuweisung durch den NT-Server feste IP-Adressen zugewiesen werden.
Warum geht es also nicht auch, wenn alle Clients die IP vom NT4-DHCP beziehen?
Können Sie mir helfen das Problem zu lösen?