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Schwerste Angriffe seid 8 Monaten mit guten Klärungsansätzen, ab

N8tFalke / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi,


da ich seid nunmehr 8 Monaten massive gehackt werde, habe ich mich in die Materie zwangsweise recht gut eingearbeitet. Am 13.09.2002 habe ich dann auch Anzeige erstattet.


Besonderer Umstand dabei war die Tatsache das die Hacks abnormal wurden, nachdem bei einer 5 Tägigen DSL Störung die Techniker bis auf mein System gingen um angeblich dort zu prüfen woran es denn liegen könnte. Seid diesem Zeitpunkt ist es immer schlimmer geworden. Derzeit habe ich je Woche ca. 3.200 Angriffe. So ca. 8 je Minute, wobei spätestens nach einer Woche die WMI in meinem System zerschossen wird und damit das System offen wie ein Scheunentor ist.


Auch der von mir nicht genutzte E-Mail Account von T-Online wurde angegriffen, sogar nachdem der Alias gelöscht wurde, was schon deutlich unterstreicht, dass hier die Zugangsdaten nötig sind. Trotz Anzeige der Fakten hat die Staatsanwaltschaft diesen Zusammenhang nicht erkannt, womit sie letzlich Ihre eigene Unfähigkeit bewiesen bisher unter Beweis gestellt hat. Natürlich gebe ich nicht auf, habe jedoch festgestellt, dass ich trotz Kontakt zum Datenschutz NRW, der Anzeige sowie dem Kontakt zum Datenschutzbeauftragten von T-Online nichts wirklich erreicht habe, ausser zu spüren, dass selbst Darmstadt und die Datenschutzbehörde sich von T-Online beinflussen lassen. Natürlich ist es nicht das Interesse dieser, solche Vorgänge (z.B. die weitergabe von Zugangsdaten an dritte zwecks Hackangriffen) publik zu machen oder wirklich die Kontrollbehörde darauf anzusetzten. Da geht also ggf. die Nationale Sicherheit in die binsen, nur um Firmeninteressen nicht zu gefährden und alle Behörden sind von Unfähigkeit und Inkompetenz oder gar Abhängikeiten völlig willen- oder machtlos. Letzlich obliegt es einem selbst solche Vorgänge soweit zu klären, dass Ermittler keine arbeit mehr haben. Der Datenschutz schützt hier nur die Täter alle waschen Ihre Hände in Unschuld. Das kling wohl recht hart, ist aber das Ergebnis nach 8 Monaten Auseinandersetzung gegen diese Angriffe, bei denen die Zugangsdaten ohne Frage ein Rolle spielen. Was hätten denn unsere Ermittler gerne? Vielleicht eine Unterschrift vom Täter in der er bekennt Mitglied von Red S. zu sein? Ich bezweifle das ich der einzige betroffene bin. Ich hatte in dieser Zeit auch einen aufgespielten FTP-Server mit Pornografischen Inhalt, der nach meiner Vermutung dazu genutzt werden sollte, mich in die Pfanne zu hauen. Ging aber dank meiner Aufmerksamkeit schief und ich frage mich ernsthaft, ob das noch jemanden gelungen wäre, der nicht über meine Kenntnisse verfügt. Massive Angriffe wie sie derzeit erfolgen, beziehe ich auf die durchaus gute Recherche der Vorgänge meinerseits. Eigentlich traue ich der international aggierenden Truppe ein wesentlich grösseres Spektrum an Straftaten zu. Da bei solchen profihacks auf Bios-Ebene neben den Berechtigungen auch die Systemlogs deaktiviert werden, lässt sich dies nach erfolgreicher Durchführung nicht mehr nachvollziehen. Wenn man nun beachtet, dass viele Mitarbeiter die zum Teil mit wissenschaftlichen Arbeiten auch zu Hause beschäftigt sind, dabei jedoch nicht unbedingt über ausreichende Computer- oder Netzkenntnisse verfügen, haben wir eine erstklassige Möglichkeit Informationen auszuspionieren und diese an dritte zu Verkaufen. Das sich die Täter dabei nicht mit einer Flagge zu erkennen geben, auf der zu lesen steht, wir waren es, scheint logisch zu sein. Während in den USA das FBI längst die Brisanz erkannt hat, halten hier zu Lande Kontrollbehörden eine Bestätigung des betroffenen Unternehmens für ausreichend. Denken die nicht oder sind in letzter Zeit alle verblödet? Wenn man nun z.B. lesen kann, dass das BKA in Deutschland die Führung für Internetkriminalität erhalten soll, die sich aber nicht direkt Kontakten lassen, frage ich mich wie die überhaupt einen ermitteln wollen. Zum Beispiel bei dem FTP-Server der aufgespielt war, sind die Files unsichtbar im System versteckt worden. Mir gelang es nicht diese sichtbar zu machen und die Vorstellung das solche Hacker niemals Ihre eigenen Zugangsdaten verwenden würden, scheint den Behörden fremd zu sein. Warum sollte man denn auch sonst solche Files unsichtbar machen??? Ich hätte da eine Idee, aber was solls. Erschreckend finde ich die Vorstellung, dass es Bürger geben könnte, denen man hier zu Unrecht nachgewiesen hat, einen FTP-Server mit Ihrem Zugangsdaten online gestellt zu haben. Wenn diese keinen  gegenteiligen Beweis antreten können, haben die wohl verloren. Fragt sich keiner der Ermittler, wieso nach Klärung solcher Fälle die Probleme nicht verschwinden?? Die Server tauchen immer wieder auf, eben nur woanders. Auch da hätte ich eine Idee und finde alleine die Logik schreit geradezu in den Himmerl!!! Wer überprüft denn z.B. die Mitarbeiter die mit sensiblen Daten in Telekomunikationsunternehmen zu tun haben und wieso hören Kontrollbehörden oder Datenschutzbeauftrage auf Aussagen solcher Unternehmen, die nur Ihre Interessen verfolgen? Man merkt ich bin in einem heissen Thema und hoffe nun noch auf die nächste Instanz die ich angehen werde, bevor ich dann aufgebe und diesen Staat als unfähig zu den Akten lege...


 


That´s life form N8tFalke GERMANY


Vielleicht hat ja noch jemand ne Meinung dazu oder findet diesen Bericht wenigsten witzig. Mein Galgenhumor habe ich im jeden Fall noch nicht verloren und freue mich über jeden Treffer den ich erziehle...  :-))) Man kann so richtig sehen, wie ich alle Instanzen einhalte und informiere und wie eine nach der anderen Versagt und am Ende nichts geschieht. Armes Deutschland!!!!!!!!!

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