das ist ein ding:
ich wollte heute unter linux den dos-emulator konfigurieren (für die alten dos-games *sichschondrauffreu*). dazu braucht man eine diskette mit dos drauf (geht auch anders, erscheint mir aber am sinnvollsten und einfachsten). nun habe ich also meine bewährte win98-standard-startdiskette eingeschoben, welche ich gerade letzte woche noch brauchte, um einen pc zu retten (also da ging sie definitiv noch).
nun wurde die diskette nicht richtig erkannt. ich dachte an einen mountingfehler, kenne ich von den cdroms ;-)
also gut, die disk in den win2k-pc geschoben, um sich ja zu vergewissern, dass da linux patzt und nicht die floppy... grosser fehler, der pingu irrt nämlich nicht *g*
beim zugriff aufs floppy (das led am laufwerk leuchtete auf) kam ein dicker bluescreen. hmm, kann ja mal passieren, also reset. dank "c only"-bootreihenfolge kann ich die diskette unbesorgt drin lassen. denkste. vor dem user-login greift win2k blödsinnigerweise immer aufs floppy zu - bumm, bluescreen.
tja, ich kann die diskette einlegen, es kommt sofort ein bluescreen (windows), bzw es passiert nichts (linux).
wieso zum teufel explodiert windows ab einer defekten diskette???
übrigens: die disk hat den schreibschutz seit ihrer erstellung aktiviert... also da hat kein programm/virus/os irgendwas dran manipuliert.