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Mandrake Linux 9.0 - erste Eindrücke

FreddyK. / 1 Antworten / Flachansicht Nickles

-einfachste Installation, wie gehabt

-im Expert-Modus erscheint die Programm-Auswahl aufgeräumter als bei den Vorgängern

-schnellerer Start (sowohl beim hochbooten, alsauch der Programme selber)

-Netzwerk-Monitor funktioniert (im Gegensatz zu 8.2)

-Programme laufen flotter, geschmeidiger (liegt wohl am neuen Compiler gcc 3.2)

-ich vermisse ein Icon für DSL-Einwahl auf dem Desktop (entweder einstellen "Einwahl beim Booten", oder aus dem Control Center --> Netzwerk --> Verbindung heraus eine DSL-Verbindung herstellen, oder
selbst ein passendes Icon auf den Desktop legen, oder mit rp-pppoe und
rp-pppoe-gui arbeiten)

-Wechsel-Datenträger sind nun unter einem gemeinsamen Icon auf dem Desktop erreichbar (Floppy, CD-ROM, Zip-Laufwerk)

-nettes Feature für Linux-Anfänger: Menü-Punkt "Was will ich tun?" Dort sind schon Programme vorsortiert für diverse Aufgaben

-Software auf praktisch dem neuesten (aber trotzdem stabilen) Stand

-ein Schreibfehler im Installations-Menü... ("Gerduld"...) ;-))))

-die eingebaute Firewall kann erst nach der Installation ordentlich
eingerichtet werden, also beim Installieren erstmal auf der Default-Einstellung
belassen "keine Firewall" (es wird auch das Shorewall-Script anstatt dem früheren
Bastille-Script verwendet)

-der Fernsehton ist default auf Null runtergestellt, muß erst
(z.B. mit KMixer) hochgeregelt werden

Insgesamt eine gelungene Version, sehr empfehlenswert.




Gruß FreddyK.

Dieser Beitrag wurde unter Debian GNU/Linux 7.1 Wheezy verbrochen. https://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung
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yeeak FreddyK. „Mandrake Linux 9.0 - erste Eindrücke“
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-ein Schreibfehler im Installations-Menü... ("Gerduld"...) ;-))))

In der Dukumentation gibt es noch mehr schöne Rechtschreibfehler! Aber sehr gelungen finde ich folgende Formulierung: "...wenn schon ein anderes BS z.B Windows Platz auf Ihrer Festplatte verschwendet..."

:)

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