Hallo allerseits
Habe mal eine grundsätzliche Frage zu Datenbanken: Für mich ist ein Datenbank-Programm eine Anwendung, mit der man z.B. Adressen etc. speichern kann. 1989 oder so hatte ich mal ein Super-Programm namens FileExpress, wo man (schon unter DOS) an die 16 Mio. Datensätze hätte speichern können.
Zur Zeit habe ich nurmehr ein vorinstalliertes MS Works (aber kann ja nicht das einzige sein), und ein Spreadsheet (Excel) ist eben keine Datenbank.
Wenn ich jetzt hier immer über Datenbanken wie MS Access, MySQL, oder PostGreSQL lese, habe ich den sicher nicht falschen Eindruck, dass es sich um komplexe Anwendungen für weiss-ich-was handelt, aber nicht um Datenbanken nach meinem/r o.g. Verständnis/Definition.
- Ist das erstens so richtig,
- und gibt es zweitens irgendeine Freeware-Datenbank, mit der man einfach und ohne Programmier-Kenntnisse (auch Access ist mir da zu aufwendig) nur Daten wie z.B. Adressen oder Musik-Sammlungen in einem allgemein lesbaren Format (also nicht "*.NurMeineFreeware") speichern kann, so etwas wie einen DBase-Nachfolger (aber kostenlos)?
Danke für jede weiterführende Information.
Amili
Tilo Nachdenklich
