Werden durch den Einsatz des Adapters eigentlich alle relevanten Features, die das Motherboard selber bietet, außer Kraft gesetzt und funkionieren dann nur die Feat. des Adapters?
In meinem Fall(Abit BX6-2) z.B: die manuelle Einstellung der Corespannung, die Möglichkeit den FSB außerhalb der Spezifikation (75,83,103,usw.)zu betreiben, das Umgehen der
66/100Mhz-Erkennung. Damit das alles weiter so funkioniert, muß der Adapter also die gleichen Möglichkeiten bieten oder reicht es wenn das Motherboard das unterstützt? Danke für präzise Antworten.
ra (ralf)
Antwort:
Nein, der Adapter stellt nur die mechanische/elektrische Verbindung samt Abschirmungskondensatoren etc. zur Verfügung, er greift in keiner Weise in das BIOS ein, hat auch kein eigenes oder so was. Dafür kann er die Fummeleien zur Multiprozessorfähigkeit und zum Übertakten der ersten Cellis überflüssig machen, zumindest die besseren Adapter sind so konstruiert.
(Ande)
Antwort:
wenn du ein board hast, das die einstellungen alle im bios
beherrscht, dann tut es auch ein hyperbilligadapter, der die
leitungen einfach 1:1 durchschleift.
aus der sicht des boards simuliert der adapter nur verschiedene cpus.
wenn du z.b. auf dem adapter 100mhz fsb einstellst, dann wird das
board das automatisch erkennen (logisch). du kannst dann im bios
schon noch was anderes einstellen (quasi von hinten ueber die
brust ins auge) aber was solls ?
cu
(mecki)
Archiv Extrem-Tuning, Overclocking, Modding 6.405 Themen, 32.488 Beiträge
Nein, der Adapter stellt nur die mechanische/elektrische Verbindung samt Abschirmungskondensatoren etc. zur Verfügung, er greift in keiner Weise in das BIOS ein, hat auch kein eigenes oder so was. Dafür kann er die Fummeleien zur Multiprozessorfähigkeit und zum Übertakten der ersten Cellis überflüssig machen, zumindest die besseren Adapter sind so konstruiert.
(Ande)