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Sind 62 Grad zu viel für ein P4?

TeeMan / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,


erstmal die technischen Daten:

Board: GigaByte GA-8IRXP
CPU: Intel P4 Northwood
Takt: 1,6 GhZ @ 2,24 GHz
FSB CPU: 140 MHz
Takt PCI: 35 MHz
Takt AGP: 70 MHz
Spannung CPU: 1,625 V eingestellt; tatsächlich 1,605 V
Stabilietät: 100% (z.B. 6 Stunden 3DMark 2001 SE ohne Absturz und 2 Stunden Sandra 2002 BurnInTest auch ohne Absturz)


Frage Nr. 1:

Sind 62 Grad unter Dauerbelastung zu viel? Könnte es also auf die Dauer die CPU schädigen?

Frage Nr. 2:
Wie ist die angezeigte Temperatur zu bewerten? Stimmt sie also in etwa mit der tatsächlichen Temperatur überein?

Gruß,
TeeMan

BenSisko TeeMan „Hallo BenSisko, also ich benutze den orig. Boxed Kühler, also das Teil was...“
Optionen

Also ich find 62 Grad trotzdem ein wenig happig. Sicher läuft der gut und stabil damit, aber ich würd den Proz doch nicht verheizen wollen.

Die boxed Lüfter sind echt gut. Kaufe nur Intel boxed CPUs. Es geht da eher um Folgendes...wenn Intel eine 1.6 Ghz CPu verkauft, dann wird da doch kein Lüfter bei liegen, der eine Mehrbelastung in diesem Ausmaß verträgt, oder? Also die Fähigkeit zur Übertaktung ist ja auch ungewollt, sonst würde Intel ja keine 2.2 Ghzer für wesentlich mehr Geld verkaufen, sondern direkt einen besseren Kühler und eine Anleitung beilegen...

Was den Kühler angeht...hier macht es das Material. Ich denke mal, der beiliegende Lüfter ist aus Alu. Das ist net schlecht, aber wenn Du einen aus Kupfer nimmst, also Vollkupfer....der hat eine wesentlich höhere Wärmeableitung.

Ich hab einen Celli Tualatin in Sock370 Bauform. Ist ein 1000er und läuft mit 133 fsb bei 1333. Allerdings verwende ich einen 1170H Smartcooler mit 5mm Kupferplatte. Mit 1.6 Volt kommt der unter Last auf 39 Grad.