bei wiederholtem Befall von größeren Naturzäunen, würde ich den Naturzaun durch eine andere Art ersetzten.
Vernünftige Idee...
Trinkwasserversorgung und Nahrungserzeugung hat Vorrang, vor einer grünen Ziergartenanlage.
Wir haben hier keinen Ziergarten, sondern einen Naturgarten. Der wirklich kleine Buchsbaum war ein Geschenk von Freunden zum Einzug in unsere kleine Hütte...
Gegossen wird in unserem Garten überhaupt nicht. Es wächst und gedeiht, was sich im Garten wohlfühlt. Ein sehr alter Apfelbaum, durch regelmäßigen Rückschnit klein gehalten, der auch nie gegossen wurde und daher seine Wurzeln in die Tiefe schickte.
Abgesehen davon scheinen wir hier einen sehr hohen Grundwasserspiegel zu haben (trotz alledem), denn wir haben hier noch nie irgendwas gegossen und/oder Rasen gesprengt. Ach: Wir haben auch keine "Rasen" in dem Sinne. Es sind zwar (wohl durch Flugsamen) ein paar Gräser/Grashalme in unserem kleinen Garten, aber der größte Teil sind Mose und Flechten; viel Klee dazwischen. - Wenn überhaupt ist es eine Naturwiese.
Das hat weitere Vorteile: Die Fläche ist immergrün und die Trockenheit und Sonneneinstrahlung macht da gar nichts und es muss nur sehr selten gemäht werden. Ansonsten sorgen wir mit gezielten Rückschnitten dafür, dass nicht alles zuwuchert.
Gießverbote und einen schönen eigenen Pool füllen, ist ebenso verboten
Mmmmh - das müssen wir mal unseren Nachbarn gegenüber verklickern. Die haben zwar keinen klasssischen Pool, aber so ein riesiges aufblasbares rundes Ding in Garten stehen. - Durchmesser bestimmt 5 m, Randhöhe gut 1,50 m....