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Gefährliche Sicherheitslücke in AMD-Prozessoren (geschlossen)

winnigorny1 / 29 Antworten / Flachansicht Nickles

Es ist mindestens seit dem 23. 08. bekannt. Ich wundere mich, dass hier dazu noch nichts geschrieben wurde. Auf jeden Fall sollte man dubiose Seiten meiden.

Wenn die Sicherheitslücke im Prozessor erst einmal gehackt ist, wird die gesamte Hardware verwarzt und danach kann man selbst mit einem Neuaufsetzen des Systems nichts mehr retten. Der befallene PC ist dann ein Fall für die Tonne - siehe hier:

https://www.netzwelt.de/news/233497-gravierende-sicherheitsluecke-millionen-rechner-diese-geraete-laut-experten-nicht-mehr-zu-retten2408.html

Blöderweise habe ich nen AMD Ryzen 9 7950 X verbaut. Da heißt es beim Surfen Vorsicht walten zu lassen und dubiose Seiten zu vermeiden.

lexlegis winnigorny1 „Gerne. Endlich mal eine ernstzunehmende Antwort. Blödeln kann jeder sogar der Dümmste. Aber tröstlich und beruhigend ...“
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Theoretisch könnte ein Trojaner mit einem gefälschtem Zertifikat einen Kerneltreiber installieren, der *vielleicht* dazu in der Lage wäre den SMM (System Management Mode) zu betreten *und* Schadsoftware zu installieren. Wollte ich nur mal erwähnen, halte ich aber für eher unrealistisch.

Letztendlich kann man eigentlich immer nur die selben Sachen machen, um sich vor unerwünschten Besuch zu schützen: Aktuelles OS (momentan Windows 10 und 11), OS updaten, Browser updaten, Trackingschutz im Firefox auf "Streng", um möglichst wenig Drittanbieterinhalte mitzuladen, Malwareschutz aktuell halten (Windows Defender reicht völlig) und vor allem Werbeblocker, um böswillige Scripts und andere Exploits durch Werbenetzwerke fernzuhalten.

Und von unbekannter Software die Finger lassen, die vorgibt aufzuräumen bzw. Treiber aktuell zu halten.

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Och hatterchen1