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USV für Netz-Ausfallzeiten.

RogerWorkman / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit letzter Zeit vermehren sich die Netz-Unterbrechnungen seitens unseres Netzbetreibers. Nach Auskunft muss ich 6% der Gesamtlieferzeit an Netzausfall hinnehmen. Da könne man nicht machen.

Besonders in der Nacht übertrage ich manchmal heftige Datenmengen un Bildarchive. Also benötige ich für Router und PC eine USV.

Ähnliches Thema hatte ich schonmal, welches mit schlichtem Akku und Solarladeregler mit Laptop auf einer Hütte gelöst wurde. Zuhause geht das so nicht.

Mir fehlt aber die marktkenntnis  zu USVs. lese jedoch, das zumeist der AGM-akku nach 3 Jahren kaputt geht. Folglich hätte ich gerne ine USV (ca. 600W Dauerbetrieb) mit externen Akku, selbstvertändlich keien AGM, sondern einen  LiFePO-Akku. Diese Akkus erobern bereits die Camperwelt und die PV-Welt und haben dramatisch mehr ladezyklen und längere Lebensdauer.

Gibts sowas? USV für externe LiFePO-Akkus? Die Kapazität würde die Laufzeit der USV begrenzen oder eben erweitern.

Überlege, ggfs. auch Masenspeicher dranzuhängen, auf die ich extern natürlich nur Zugriff habe, wenn bei Netzausfall Router, PC und Massenspeicher laufen.

Freu mich auf Tips und Empfehlungen, die vielleicht mein Vorhaben realisieren lässt.

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RogerWorkman Borlander „Bist Du Dir sicher, dass der Internetzugang dann überhaupt noch funktioniert? Die lokale Gegenstelle hängt oft an der ...“
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Der Internetzugang funktioniert weiter, wenn der Router ebenfalls an der USV hängt. Die lokale Gegenstelle hat bereits eine Netzausfallüberbrückung. (Auskunft telefonica und telekom). Das muss sein, da Notrufe möglich sein müssen.

Die 6% betrachte ich auch zuviel, ist aber die Auskunft des örtlichen Netzbetreibers. Glaube, durch Wind und PV sind die Netze nicht mehr so stabil. Der Grund ist mir aber egal.

Der Dateiupload beträgt manchmal bis zu 25 GB und wird leider durch DSL-Upload Speed ca. 8Mbit/s  begrenzt. Mehr geht hier nicht. Glasfaser wird es hier die nächsten 100 jahre nicht geben.

Nein, über eine PV-Anlage mit notstromfähigen Speichersystem ist noch nicht wirklich nachgedacht worden, man brauch Fläche für PV-Module. Die Angebote erstreckten sich ca. zwischen 25.000,- und 48.000,-€ . Das ist außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten.

Bin aber nicht gänzlich ablehnend, Iine Inselanlage, die 24/7 Tage bis 1kW Leistung liefet, wär nicht schlecht. Die akkus können ja auch kleiner ausfallen, wenn es eine Netz-Nachladefunktion gibt., könnte man auch auf die PV-Panels verzichten. Aber 8kW oder mehr Akkuleistung ist auch ziemlich teuer.

Vielleicht ist doch eine USV nicht schlecht, wenn man einen externen  Akku anschließen könnte. Zumeist sind die Stromausfälle nachts und auf wenige Minuten beschränkt.

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