38,8 Grad C an einem Apriltag sind selbst für das wärmeverwöhnte Spanien zu viel, natürlich verbunden mit viel zu wenigen bis gar keinen Regenfällen.
Für ein Land, das sehr viele Agrarprodukte produziert, eine Katastrophe.
https://www.stern.de/news/spanien-und-portugal-melden-rekordtemperaturen-33420698.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard
Ob das wohl am Klimawandel liegt?
*grübel, grübel*
The Wasp 
schoppes „Etwas mehr Wärme gefällig? Dann ab nach Cordoba!“
Ob das wohl am Klimawandel liegt?
Nein, das ist erstmal nur eine ungünstige Wetterlage. Die Einordung (Wetterextreme) müssen dann die Fachleute machen.
Wir (Berlin) haben dagegen einen eher altmodischen April mit einem typisch aprilhaften Wechselchaos. Arschkalt und ungewöhnlich nass. Die letzten Jahre war der April ja schon eher zu warm mit hoher Sonnenbrandgefahr.
In Deutschland gibt es wohl beim Regen deutliche Unterschiede. Auf 38°C selbst im Sommer würde ich gern verzichten...
