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Ich hacke zwar i.d.R. nicht auf den Rechtschreibfehlern Anderer herum, aber jetzt mache ich das mal exemplarisch, damit du ...

winnigorny1 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles
etwas böses ein

Ich hacke zwar i.d.R. nicht auf den Rechtschreibfehlern Anderer herum, aber jetzt mache ich das mal exemplarisch, damit du auch mal merkst, wie so etwas nerven kann.

Der im Deutschen Versierte würde immer wissen, dass das ein Substantivum ist. "Etwas Böses" ist groß zu schreiben.

"Und komme mir jetzt nicht damit, dass das ein Tippfehler wäre" (Zitat!) und du nur die Umstelltaste nicht getroffen hast, denn dann würde da entweder ein "a" oder ein "<" oder im Extremfall ein "y" oder "q" zu lesen sein...... Zunge raus Unschuldig

So. Und jetzt sollten wir das Thema ruhen lassen und wieder friedlich miteinander umgehen - bitte. Ich habe solche Streitereien noch nie angefangen und mag sie eigentlich auch nicht fortführen.

Es ist nur ein Hinweis und eine Bitte an dich, zu versuchen, mich nicht dauernd zu trietzen.

Findest du jetzt weitere Fehle, würde ich darum bitten, sie zu behalten. Ich verspreche auch, dass ich deine fürderhin geflissentlich tolerieren werde. Pax!

Dieser Beitrag wurde vom Thread "Dazu viel mir gerade etwas böses ein, dass zu schreiben aber meine Ki verhinderte..." wegen Themenabweichung abgespaltet.
Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Macht nix- Prost. Eludi84
winnigorny1 schoppes „Laut Duden sind beide Versionen richtig: https://www.duden.de/rechtschreibung/abspalten Soooo ... und nun hören wir mit ...“
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Soooo ... und nun hören wir mit der Haarspalterei auf! Sonst kriege ich noch Spliss.  

Hihihihi! Bösartige Bemerkung am Rande: Der Duden ist auch nicht immer auf dem Laufenden, oder zu sehr auf dem Laufenden.

Es ist ja schon lange so, dass selbst in Publikationen wie dem Spiegel der Dativ dem Genitiv sein Tod ist und selbst die junge Generation Lehrer machen zum Entsetzen meiner Frau (Ex-Englisch- und Deutsch-Lerhrerin) in Bezug auf die 4 Fälle mittlerweile katastrophale Fehler.

Und u.U. sehen die Dudenmacher eine Notwendigkeit der Anpassung der Deutschen Sprache an den "normalen", sprich: falschen Sprachgebrauch. Nach dem Motto: Sprache ist ein lebendiges Ding und wir müssen uns dem Sprachgebrauch anpassen.

Scheiß auf die Fehler!!! Lassen wir das einfach zu!

Ob das nun ein guter Schlußsatz ist, bleibt dahingestellt. Aber ich schließe das jetzt gern ab.

Schönen Abend noch, Schoppes! Lächelnd

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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