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Wer es braucht....

hjb / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

Über Winfuture bin ich auf ein paar Angebote für MS-Office gestoßen, allerdings kann man über den dort "angebotenen" Link nicht direkt auf diese Amazon-Angebote zugreifen, wenn man von dort "nach Amazon" geht und dort dann den Link kopiert und hier bei Nickles einsetzt. Eine entsprechende Diskussion habe ich auf dem Board "Kritik und Fragen an Nickles" mit dem VIP "Schoppes" geführt. Dieser hat dann einen anderen Link zu Amazon als Alternative gefunden - und zwar diesen hier: https://www.amazon.de/s?k=microsoft+365&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3RKJMS3XFPO4G&sprefix=microsoft+365%2Caps%2C122&ref=nb_sb_noss_1

Wer sich also für die verbilligten "Frühlingsangebote" bei Amazon interessiert, der kann sich da nun kundig machen..... :-))

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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winnigorny1 schoppes „Ja, das war eine schwere Geburt. Zum eigentlichen Thema: Für mich als Privatier käme ein Abo-Modell nie in Frage. Für ...“
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Für mich als Privatier käme ein Abo-Modell nie in Frage.

Nicht nur für dich. Auch für mich kleinen Kunsthandwerker und Gewerbetreibenden kommen die nicht in Frage. Ich werde solange es irgend möglich ist (solange eben noch Alternativen ohne Abo auf dem Markt sind - steht zu befürchten, dass das nicht mehr sooooo lange sein wird), auf Alternativen ohne Abo zurückgreifen.

Abos für Programme, oder wie es neudeutsch mittlerweile ja wohl heißt: "Apps", sind in meinen Augen die reinste Beutelschneiderei. Das grenzt schon an Wegelagerei. Die Hersteller sind wahrscheinlich sauer, dass die meisten User Programme, deren Lizenz sie kauften, solange ohne sie upzudaten benutzten, wie es auf ihren jeweiligen Betriebssystemen möglich war.

Das war denen viel zu lange und um an mehr Kohle zu kommen, hat sich ein findiger Kopf die Scheiß-Abo-Geschichte aus dem Hirn gewrungen.

Für meine kleine Klitsche ist LibreOffice völlig ausreichend. Und ich bin definitiv dankbar dafür. Als Gewerbetreibender habe ich LibreOffice auch ordnungsgemäß (sollte jeder machen, damit es LibreOffice noch lange gibt) "bezahlt" und eine Spende von 150 € abgedrückt.

Und einmal im Jahr spende ich an die Macher immer nochmal 50 €. Schließlich müssen die regelmäßigen Updates und Verbesserungen ja auch entsprechend belohnt werden - imho. Sollte es mir finanziell einmal ein Jahr schlecht gehen, würde ich die Spende aussetzen, bis wieder besserer Zeiten herrschen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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... The Wasp