gerade gelesen:
Zum 1. April 2023 passt Microsoft die Preise für Cloud-Produkte weltweit an. In Deutschland bedeutet das eine Preissteigerung von 11 Prozent. Der neue Preis gilt für neu abgeschlossene Verträge ab dem 1. April und für Vertragsverlängerungen. Die Preisgestaltung in lokaler Währung wird Microsoft fortan halbjährlich unter Berücksichtigung von Währungsschwankungen gegenüber dem US-Dollar bewerten.
fakiauso Alekom „Ja wie will man was einklagen, wenn der Sitz von der Firma im Ausland sich befindet? Marschiert dann eine Armee ein um die ...“
Ja wie will man was einklagen, wenn der Sitz von der Firma im Ausland sich befindet?
Wozu auch?
Schließlich nickt man als Nutzer eines Cloud-Anbieters irgendwann eine Art Vertrag ab, bevor man sein Zeug hochlädt. Wer das nicht mag, muss sich eben eine andere Form des Speicherns seiner Daten suchen.
Wer sich unabhängig von Sicherheitsbedenken nur auf die Cloud verlässt, ohne seine Daten anderweitig zu sichern, dem ist dabei auch nicht zu helfen. Und wer solche sensiblen Daten wie private Bilder usw. in die Wolke lädt, tut vielleicht gut daran, diese zu verschlüsseln. Dann kann diese auch niemand filtern und einem selbst bei solchen Lappalien versuchen, einen Strick daraus zu drehen.
Wobei die Aussage von winnigorny1 (verständlicherweise) ohne Belege erst einmal nur anekdotischen Wert hat. Üblicherweise würde ich denken, dass in eine geschäftlich genutzte Cloud auch Bekannte und Verwandte keinen Zugriff haben sollten, um dort Privates umher zu schicken.
