Ändert am desolaten Zustand im deutschen Fußball leider nichts.
Vielleicht ist ja die Umbenennung zum Teil selber das Problem. Wenn bei so einem Komplex schon das Wort "deutsch" nicht mehr genannt werden darf oder soll, wie können sich die Spieler sowie das Publikum noch mit so einem lockeren Zusammenschluss identifizieren und dann auch noch "für Deutschland" spielen?
In anderen Ländern wird die Nationalmannschaft gefeiert, bis zum "Geht nicht mehr". In Deutschland wird - wenn "Die Mannschaft" aufläuft - eher geschaut, ob da die Quote an "Farbigen" (das soll jetzt bitte nicht als diskriminierend ausgelegt werden) eingehalten wird.
Ich habe auch noch nie gehört, dass in einer afrikanischen Nationalmannschaft Rufe laut geworden sind, dass da auch Weiße mitspielen müssen...... :-))
Ist doch genau so, wie in der Bundesrepublikanischen Politik: Da geht es bei der Besetzung der "Posten" auch nur noch darum, dass Quoten (Parität zwischen Männlein und Weiblein und möglicherweise auch noch "Diversen") eingehalten wird. Da werden Leute Minister(in), die von ihrem Fach von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Bestes Beispiel ist ja das Amt des Chefs/der Chefin im Verteidigungsministerium. Was da lange Zeit für Leute als Chef(in) angetreten oder bestimmt wurde, das geht ja schon auf keine Kuhhaut mehr. Wollen wir hoffen, dass der Herr Pistorius da etwas glücklicher und mit mehr Sachkompetenz handelt, als es seine Vorgängerinnen vorgemacht haben. Die drei Damen, welche da im Amt waren, hatten nun wirklich keinen Plan....
Aber ich schweife ab. Sorry dafür, aber das überkam mich gerade so....