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Bevorstehende Bundestagswahl – Ich bin Beisitzer

schoppes / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Am kommenden Sonntag werde ich Wahlhelfer/Beisitzer in einem der 5 Wahllokale meiner kleinen Gemeinde sein.
Nicht, weil ich dazu ausgesucht oder gar „auserkoren“ wurde.‘

Nein, ich habe mich freiwillig gemeldet.
Warum?
Weil ich einfach mal das ganze Procedere auf der anderen Seite kennenlernen will.

Als Neurentner habe ich mehr Zeit (wg. der C-Krise) als ursprünglich geplant.
Eigentlich bin ich ja seit vielen Jahren Briefwähler, weil ich keinen Bock hatte, um in irgendeinem Wahllokal meine Stimmen abzugeben.
Ich erwarte einen relativ geruhsamen Sonntag, da es anscheinend sehr viele Briefwähler geben wird.
Ab 18 Uhr fängt dann der Stress an (Auszählen usw.).
Die Wahlhelfer im Rathaus werden vermutlich etwas mehr Stress haben (Stimmbezirk + Briefwähler).

Am kommenden Montag oder Dienstag werde ich berichten, wie der Wahltag verlaufen ist.

Von dem „Erfrischungsgeld“ (25 Euro) werde ich meine engsten Angehörigen (meine Frau und meine beiden erwachsenen Söhne) in ein piekfeines 5-Sterne-Restaurant in Düsseldorf einladen und ihnen zwei 0,2 Liter Flaschen Pellegrino spendieren. ;-)))

Aufruf: Wer schon mal als Wahlhelfer tätig war, bitte hier melden und berichten!
Ich bin gespannt.

Schöne Grüße vom Niederrhein
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Yup, das kenne ich. schoppes
marinierter schoppes „Wie angekündigt, melde ich mich noch mal nach der Wahl: 7:25 Uhr: Nach einem Fußmarsch von 2 Minuten stehe ich vor dem ...“
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U. a. waren nicht genügend Wahlzettel da. Das darf doch wohl nicht wahr sein!.

Ich finde das richtig peinlich. Es ist doch bekannt, wie viele Wahlberechtigte es pro Wahllokal gibt, und so viele Wahlzettel + x % Reserve muss dann dort vorhanden sein.

Oder sehe ich das falsch?

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