Windows 11 215 Themen, 3.764 Beiträge

Windows 11 Test negativ

hatterchen1 / 112 Antworten / Flachansicht Nickles

Gut, das Windows 11 Brett ist da und schon fange ich zu Meckern an.

Habe heute den "MicrosoftPCHealthCheck" herunter geladen und installiert. Man will sich ja mal informieren...
Das Ergebnis ist etwas konfus, nein mein PC ist nicht für Windows 11 geeignet und schon 5 Jahre alt!? Da spinnen die Redmonder, die Kiste ist 9 Monate alt, Eigenbau und absolut aktuell.

Habe dann "WhyNotWin11" drüber laufen lassen und dieses Tool wird etwas präziser: "TPM_Version fehlt oder ist deaktiviert."

Gut, möglicherweise könnte ich das in meiner CPU ja freischalten, das habe ich noch nicht überprüft. Aber sollte ich das überhaupt? Was bringt mir das an "Gegenwert"?

Andererseits ist W10, so wie es ist, absolut OK für mich, mir würde gar ein Windows XP (mit gleicher Zuverlässigkeit) reichen, also wozu die andauernden Verschlimmbesserungen, wenn es sich nicht um Sicherheit handelt?
Ja, ich kenne die Antwort, Microsoft möchte nur unser Bestes und davon nicht nur 10Gramm mehr, sondern alles.

Nein, ich giere nicht nach Windows 11, und dann müsste es auch erst beweisen, dass es mir einen Mehrwert bringt und nicht nur Bastelarbeit bis es mir gefällt.

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
bei Antwort benachrichtigen
Ah, ok, Danke! gelöscht_206904
winnigorny1 gelöscht_345146 „Hallo Alekom, Da hat der Autor vollkommen recht. Es gibt allerdings Menschen Winni ist nicht gemeint , die haben sich ...“
Optionen
alle Leute, die sich nicht so explizit mit dem Thema Computer auskennen wie sie selbst, Menschen zweiten Ranges sind. Wer hier im Forum damit gemeint ist, ist wohl ersichtlich.

Tja - so spielt das Leben eben. Allerdings muss ich auf der anderen Seite anerkennen, dass der gemeinte Mensch mir schon einige Male wirklich geholfen hat. Letztlich habe ich kein Problem damit. Man kann sich über Eigenarten anderer Menschen aufregen. - Man kann es aber auch bleiben lassen.

Und dann die Hilfe, derer man dann zuteil wird, auch dankend annehmen. Ich habe jedenfalls kein Problem damit. - Auch, wenn es manchmal etwas anstrengend und zeitaufwändig ist, so ist es doch besser, als "dumm" zu bleiben.

Alles gut, Karl!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
bei Antwort benachrichtigen