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WhatsApp: Scare-Spam per Kettenbrief

Olaf19 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

"Jeder WhatsApp Nutzer – auch wenn du ihn nicht kennst – kann dich ohne dein Wissen und ohne deine Zustimmung zu jeder beliebigen Gruppe hinzufügen", so steht es im Artikel, und so berichtete es gestern sinngemäß auch eine Dame aus meinem Bekanntenkreis.

Ich war erst auf dem falschen Dampfer und dachte, es ginge um die Datenweitergabe an Facebook und äußerte, das sei doch ein alter Hut. Aber nein – diese ungewollte Gruppen-Einverleibung ist schon wieder ein neues "Feature" – vermeintlich! In Wahrheit ist es umgekehrt: bis vor rund zwei Jahren konnte man andere User ungefragt zu einer Gruppe hinzufügen. Den Betroffenen blieb nur, die Gruppe wieder zu verlassen und den Kontakt zu blockieren. Das hat WhatsApp bereits 2019 unterbunden.

Also "Entwarnung", allerdings nur in diesem einen (vermeintlichen) Kritikpunkt.

Quelle: www.t-online.de

Olaf19 meint: Als im Februar 2013 durchsickerte, dass WhatsApp von Facebook übernommen wird, habe ich mich quasi reflexartig abgemeldet. In den Jahren danach habe ich immer wieder überlegt, doch wieder bei WhatsApp mitzumachen – weil man damit kostenlos Fotos verschicken kann und weil es auch sonst in mehrerlei Hinsicht einfach "praktisch" ist.

In letzter Zeit bin ich doch zunehmend froh, dass ich es bis heute nicht gemacht habe...

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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globe-trotter hatterchen1 „Ja, daran kann ich mich auch noch schwach erinnern, aber nach den letzten Liebesbriefen stellte ich diese Handarbeit ein. ...“
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Ja, daran kann ich mich auch noch schwach erinnern, aber nach den letzten Liebesbriefen stellte ich diese Handarbeit ein.

Mit einem (von Hand geschriebenen) Brief drückt man seine Wertschätzung für den Empfänger aus. Und Fotos, die man dafür besonders auswählt, kann man auch einem Brief beifügen. Mit Vergnügen, und teilweise auch mit Bedauern, lese ich die alten Briefe, die ich vor langen Jahren empfangen und geschrieben habe.

Natürlich habe auch ich ein Handy, und nach langer Abstinenz seit 6 Wochen ein Smartphone. Letzteres hauptsächlich für diese QR-Codes, die hier für die Corona-Tests ausgegeben werden. Und ein gutes Schachspiel für längere Wartezeiten.

Und natürlich nutzen auch wir den PC und das Internet - zu Hause. Unterwegs brauche ich das nicht, außer bei Krankenhaus- und Reha-Aufenthalten, dabei aber kein Smartphone sondern ein (gutes) Notebook.

das Teil madig machen.

Liegt mir ferne, aber lebensnotwendig ist für mich (uns) nicht.

Wirklich unersetzlich in der Geschichte der Menschheit waren nur Adam und Eva. (Mark Twain)
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