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Gastbeitrag: Allgemeines

Die Grundlagen des Qualitätsmanagements

Ingo36_oee.gast_autor / 29 Antworten / Flachansicht Nickles
(Foto: Pixabay)

Seien es unternehmensinterne Prozesse, die Kommunikation mit den Kunden oder die Entwicklung von Produkten – Qualitätsmanagement betrifft so gut wie jeden Bereich im Unternehmen.

Daher ist es wichtig, eine stetige Optimierung anzustreben. Dieser Artikel geht darauf ein, was gutes Qualitätsmanagement ausmacht und welche Methoden man sich zunutze machen kann.

Die Basis von Qualitätsmanagement

Kundenorientierung: Wer seinen Kunden Qualität bieten möchte, muss natürlich auch im Interesse der Kunden handeln. Je nach Zielgruppe kann dies ganz unterschiedlich aussehen. Auf jeden Fall ist hier zuhören angesagt: Achtet man darauf, was potenzielle Kunden in den sozialen Medien sagen, findet man schnell heraus, welche Werte ihnen wichtig sind.

Richtet sich ein Unternehmen nach seinen Kunden aus, steigert das die Kundenzufriedenheit und -bindung nachhaltig. Praktisch ein Muss ist es heute für Unternehmen eine Community zu schaffen, Kunden im Internet eine Kommunikationsplattform bereitzustellen,. Als Beispiel sei hier die  Community von Sony genannt. 

Unternehmensführung: Als Unternehmensleiter hat man eine Vorbildfunktion, weshalb es umso wichtiger ist, die Unternehmenspolitik aktiv in die Tat umzusetzen. Dazu ist es allerdings auch notwendig, Mitarbeiter entsprechend zu unterweisen. Herrscht im Unternehmen keine Transparenz, so werden niemals alle an einem Strang ziehen können, um gemeinsam ein- und dasselbe Ziel zu erreichen.

Engagement: Engagement sollte nicht nur seitens der Führungskraft erbracht werden, auch die Mitarbeiter sollten engagiert vorgehen, damit Qualitätsziele erreicht werden können. Um für die notwendige Motivation zu sorgen, ist es oftmals hilfreich, klare Anliegen zu formulieren und alle Mitarbeiter aktiv mit einzubinden.

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Qualitätsmanagement ist keine einmalige Sache, sondern lebt von Kontinuität. Es werden ständig neue Leistungen, Produkte oder Prozesse ins Leben gerufen, weshalb auch ständig neue Chancen zur Optimierung entstehen. Zudem lernt ein Unternehmen aus Fehlern. Werden daher Produkte reklamiert oder erhält die Unternehmensleitung Verbesserungsvorschläge durch die Mitarbeiter, ist das Qualitätsmanagement gefragt, um schnelle und effektive Lösungen zu finden, um daran zu wachsen.

Prozesse und Produkte optimieren mit Qualitätsmanagement

Wie sieht Qualitätsmanagement in der Praxis aus? Es gibt viele verschiedene Methoden, mit denen man Prozesse in einem Unternehmen überwachen und kontrollieren kann. Eine Methode, die sich zunehmender Popularität erfreut, nennt sich FMEA und steht für Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse.

Führt man die FMEA durch, so werden alle Bestandteile eines Prozesses überwacht und analysiert. Vor allem in der Herstellung von Produkten ist die FMEA sehr beliebt, da sie sicherstellt, dass Produkte vor ihrem Launch zuverlässig und fehlerfrei funktionieren. Dadurch können Risiken bereits im Vorfeld erkannt und beseitigt werden.

Unternehmen profitieren daher von FMEA in der Hinsicht, dass die Kundenzufriedenheit wegen hochwertiger Produkte steigt. Auch Folgekosten, welche wegen Garantiefällen entstehen können, werden damit gering gehalten. Wer von den Vorteilen der FMEA profitieren und die Methoden im eigenen Unternehmen anwenden möchte, kann sich beispielsweise von der FMEA Academy weiterbilden lassen.

Die FMEA dient in den Branchen der Raumfahrt- und Kerntechnik als anerkannter Standard, da sie so präzise und aussagekräftig ist. Auch in anderen Branchen, in denen ein hohes Maß an Sicherheit der Produkte lebenswichtig ist, wie beispielsweise in der Automobilbranche, arbeitet man gerne mit den FMEA-Methoden.

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Alekom xtom „fehlerkultur par excellence.... damals in f e war unser business unit manager die weltbeste führungskraft, habe ich nie ...“
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mit fehler meinte ich..das wir in der firma einen fehler machen...das hat noch lang nix mit dem kunden zu tun :)

beispiel, man vermisst sich mit dem maßband..weil man was nicht bedacht hatte..

chef sieht das und sofort: traurig das man sich vermisst...

nee, fehler darfst bei uns nicht machen..ohne meldung hinten nach :)

oder...ein anderer kollege montiert einen kondensator an eine motor für einen test..aus bequemlichkeit nimmt er einen schutzleiter als aktiven leiter.

kollege wird krank, motor sollte schon lang überprüft sein sollen.

rechte hand von chef kommt zu mir und bittet mich das zu erledigen *sonst kann er seine sachen packen und gehen, so seine worte zu mir*

ich fang an und merk: motor läuft falsch herum, ich ändere das.

chef kommt, sieht natürlich den schutzleiter am kondensator und fragt seine rechte hand, wer das montiert hat..rechte hand sofort aus der pistole geschossen: der herr .... wars...also ich :)

na hab ich mir was anhören können...und ich rette dem seinen arsch.

chef hat schon recht das man den schutzleiter nicht nehmen darf..aber erstens: es war ein test, zweitens war das schon montiert..und drittens, wenn das zum kunden rausgegangen wäre, hätt ichs ja so nicht gelassen...

egal, ich bin ein idiot :)

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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