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Neuer PC für alles...

hatterchen1 / 99 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute!

Ausgerechnet mich hat man nach Tipps für einen neuen Allrounder-PC gefragt.
Er sollte, wie immer, alles können.Lächelnd
Also den ganzen Office Kram, Foto und Videobearbeitung und ja "etwas" spielen.
Beim Thema "Spielen" bin ich raus.
Ich spiele mit Hund und Enkelkind im Garten.

Spiele, moderne Spiele, aber kein XXXL-High End, sorry dafürUnschuldig.
Video Bearbeitung, aber bitte 4K.

Kostenpunkt: ~ weiß ich nicht so genau, aber nicht zu teuer...
Der Fragesteller hat einen Igel in der Hosentasche...Zwinkernd

M.2 SSD-500GB, 32GB-RAM, 1TB Samsung SSD, und eine RTX 2060 sollten sicher drinne sein. (Anmerkung von mir)
Möglichst ein Mainboard mit Displayport und Bluetooth und ein zuverlässiges Netzteil.
Die "Kiste" selber ist nicht so wichtig.

Sollte da jemanden der ultimative Tipp durch den Kopf geistern, immer her damit.

Danke

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Geht, danke! h1 hatterchen1
gelöscht_189916 andy11 „Die CPUs mit Grafikeinheit halte ich immer noch als Notlösung. Ich bin der Meinung das selbst ne kostengünstige GraKa ...“
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Ich bin der Meinung das selbst ne kostengünstige GraKa die bessere Lösung ist. Mag sein das auch das sich geändert hat.


Nicht zwingend und wie Alpha13 das bereits gesagt hat, sind spätestens die APU der Ryzen mehr als konkurrenzfähig und selbst Intels Prozessorgrafik räumt so manche Einsteigerkarten ab. Das Verschmelzen von CPU/GPU läuft ja schon länger und sind eben auch der Grund dafür, dass Grafikkarten eben Rendern usw. übernehmen können, wenn sie die Codecs dazu unterstützen bzw. die Software das hergibt.

Wobei das quasi ein ständiger Wettlauf ist und bei Grakas so über den Daumen alle halben Jahre mit der nächsten Generation der Grafikchips die Karten wieder neu gemischt werden.

Aber für Surfen, Office und Video selbst mit 4K und ältere Einsteigerspiele langen die integrierten Grafikkerne dicke. Die einzigen Treiber für die überteuerten Highend-Karten sind daher aktuellste Spiele, denn selbst nicht mehr ganz taufrische Prozessoren haben in aller Regel genügend Leistungsreserve für diese Spiele.

Daher ist es oft nach wie vor sinnvoll, einfach eine Weile mit den topaktuellen Games zu warten, denn dann sind sowohl die Preise für die Spiele als auch der dafür nötigen Hardware schon etwas gefallen und man ist auch nicht mehr unbedingt der Beta-Tester.

Aber das nur nebenbei...

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