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Gastbeitrag: Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte

GNSS-Geräte für mehr Fahrsicherheit und Gesundheit

Anonym / 0 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein satellitengesteuerten System – also ein „GNSS“-System bzw. ein digitaler Empfänger für globale Navigationssysteme – ein Gerät, für das sich aufgrund von Satellitensignalen die eigene Position bestimmen lässt. Sie sind die Folgegeräte von klassischen GPS-Geräten, die angebotenen Geräte werden in ganz unterschiedlichen Bereichen aktiv werden.

Besonders einfach nutzbar ist die kleine Größe der Geräte, sind aber doch leistungsfähig und können selbst in geringen Bereichen helfen, Tiere zu beobachten, ältere Menschen, die Bewegungen von Kindern und Tieren zu verfolgen sowie Fahrzeuge eines Fuhrparks genauer zu verfolgen.

Doch durch welche Faktoren beeindruckt das „GNSS“-System und wodurch beeindruckt es genauer? Grundlegend baut das System auf der Ortung mithilfe von mehreren Satelliten auf, die sich im Orbit bewegen. Die folgenden Aspekte gehören dazu:

  1. Die Satelliten im Weltraum
  2. Die Bodenstationen innerhalb des Kontrollsegments
  3. Geostationäre Satelliten mit Korrektursignalen
  4. Das GPS-Gerät des Benutzers

Der Empfänger nimmt Signale auf, die von verschiedenen, insgesamt auf 24 bis 30 Satelliten zählende in der Umlaufbahn der Erde laufen und anfänglich von den USA aufgebaut wurden. Das parallele System von Europa trägt den Namen „Galileo“. 

Kleine GPS-Tracker sorgen für privaten Personenschutz

Ein mini GPS Tracker unterstützt sowohl Kinder als auch ältere Menschen oder die eigenen Haustiere dabei, sich nicht zu verlaufen. Werden Fahrzeuge eingesetzt, um Firmenfahrten zu absolvieren, können die Fahrtrouten der Fahrzeuge optimal eingestellt werden – neben der Kontrolle und Leitung der Fahrten gehören hier auch noch das automatische Auslesen des Fahrtenbuches, sodass sämtliche, in Europa geltende Richtlinien bezüglich der Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten des Fahrers sowie die automatisierte Führung des Fahrtenbuches durchgeführt werden.

So können mögliche Fehler vermieden und eine bequemere Anwendung umgesetzt werden. Gleichzeitig existiert ein erhöhter Diebstahlschutz, da der GPS-Tracker direkt am Fahrzeug befestigt werden und dazu beitragen, dass Fahrzeuge nicht gestohlen werden.

Daneben gibt es noch zusätzliche Möglichkeiten, um einen GPS-Tracker vorteilhaft zu nutzen. Ein paar Beispiele, die noch einmal aufgezählt werden sollen, werden hier genannt:

  • PERSONENALARM FÜR ÄLTERE MENSCHEN: Damit sich auch ältere Menschen, die allein wohnen, sicher bleiben und dennoch eine hohe Lebensqualität aufrecht erhalten bleibt, können GPS-Tracker genutzt werden, dass es keinerlei Orientierungsprobleme gibt. Ähnliches kann auch für Kinder und Tiere eingesetzt werden.
  • SICHERHEITSALARM FÜR EINGESCHRÄNKTE MENSCHEN: Ob es nun um Menschen mit Behinderungen geht, ältere Menschen, die unter Erkrankungen leiden oder Menschen, bei denen ein erhöhtes Unfallrisiko aufgrund der eigenen Tätigkeit haben, können Kleingeräte, die GPS-gesteuert sind, für ihre eigene Sicherheit einsetzen.

Für alte oder kranke Menschen kann ein GPS-Tracker noch durch eine Sprachfunktion ergänzt werden, sodass sie bei Akutfällen auch über das Gerät kommunizieren können.

  • AUF TIERE MIT GPS-TRACKERN ACHTEN: Tiere – beispielsweise kleine Haustiere wie ein Hund oder eine Katze, aber auch größere Tiere wie ein Pferd – können durch einen kleinen GPS-Tracker abgesichert werden. Das leichte Gerät lässt sich ganz einfach am Halsband des Tieres befestigt werden und macht es möglich, dass sich das Tier über eine längere Zeit in freier Natur bewegen kann.

 GeoFence – für eine bessere Überwachung des Ortungsgebiets

Doch dies sind lange noch nicht alle Vorteile, die die zuverlässigen, kleinen GPS-Tracker mit sich bringen, da es auch möglich ist, Personen und Tiere mithilfe der Technologie zu überwachen und so dazu beizutragen, dass auch ältere Personen, Kinder oder die eigenen Haustiere grundlegend zu beobachten, sodass es nicht dazu kommen kann, dass diese sich verlaufen oder einen vorab definierten Bereich – eine sogenannte „GeoFence“-Aktivität – zu beobachten.

Um das GeoFence zu nutzen, ist es notwendig, dass Programmierer zunächst eine GPS- oder RFID-fähige Software einsetzen, um virtuelle Grenzen, um einen bestimmten Ort festzulegen. Hier ist eine Wählbarkeit zwischen einem einfachen Umkreis oder einer Festlegung von Gebieten mithilfe von Google Maps möglich. Sollte sich die Person, das Fahrzeug oder das Tier aus dem vorab festgelegten Bereich entfernen, wird ein Alarm durch den GPS-Tracker an das Unternehmen oder – im Fall von Personen – an Angehörige abgesendet.

 

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