@AlfUlm
Versorge uns doch immer mal wieder (neben der Technik) mit so tollen Aufnahmen!
Man tut, was man kann;-)
@WASP
Von vorne und von hinten sind die Grenzen des damaligen Württembergischen, den Helfensteinern und der Reichsstadt Ulm. Dabei ist der "Hamburger" noch nicht einmal antik, sondern nur das Abbild der Bundesfestung Wilhelmsburg.
Die immer weniger zu Findenden sind solche Häuser, die ihre Zeit nicht verbergen und landschaftstypisch sind. Das hat nicht immer etwas nur mit Fachwerk zu tun wie bei diesem Stadel. Wenn ich mir neben den Industrie- und Gewerbegebieten das invasive Verschandeln der Landschaften mit irgendwelchen Einheitshäusern oder dem derzeit recht beliebten mediterranen Stil in Neubaugebieten anschaue oder wie selbst Vorhandenes verunstaltet wird...
...im BR gab es mal einen netten Beitrag dazu mit dem Titel "Unser Dorf soll hässlich werden!" Seit 1975 hat sich da nicht viel geändert.
@RogerWorkman
Sicherlich hast Du während der Wanderung Gedanken gehabt, die Du zuvor nie hattest.
Uiuiui - die habe ich öfters;-)
Ähnlich verhält es sich mit dem Wandern oder generell Ausflügen, die recht oft am zeitlichen Versatz zwischen der Arbeit meiner Frau und der von mir scheitern. Derzeit ist halt nur noch mein Dienstplan das Hemmnis und gestern sind wir wirklich vor dieser ganzen Corona-Scheisse ausgerissen.
Es hängt einem bis dahin heraus und zwar nicht die Krankheit an sich, sondern das allseitige Getrommel und meist ohne Substanz, sondern nur um der Aufmerksamkeit willen. Echte Lebenshilfe oder allgemeiner Nutzen ist da eher selten angesagt.
Ein Unterschied ist halt der, dass zur Zeit auch kein Einkehrschwung drin ist. Einen Kaffee oder ein schönes bleifreies Weizen zum Ergänzen der Elektrolyte hätte ich schon genossen!
Aber der Alltag hat mich ja schon wieder...