Icj kenne mehrere Landkreise, deren Schulen mit Tintendruckern ausgerüstet sind; es gab auch nach Ferien zu keinem Zeitpunkt Probleme durch Aus-/Eintrocknung.
Und ich kenne Schulen, wo genau das passiert (Eintrocknen von Druckkopfdüsen).
Somit kann man ja kaum von "widerlegt" sprechen.
Es passiert halt oder es passiert nicht. Aber man muss bei Tintenstrahlern immer damit rechnen, dass es passieren wird.
Bei Laserdrucken passiert es nie...
Und denen, die die Geräte auf seitenpreisbasis stehen haben (die zahlen pro gedruckter Seite) kann das eh egal sein; druckt das Gerät nicht, dann wird der Dienstleister angerufen, der dann ein neues Gerät zu stellen hat, Punkt.
Da hast Du natürlich Recht.
Das ist die einzige Chance der Hersteller, diese an sich immer noch sehr anfällige Technologie überhaupt noch im Profibereich verkaufen zu können. (Das tun die Hersteller auch nur, weil sie wissen, dass sonst viele Business-Anwender auf Tintenstrahler generell verzichten würden.)