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winnigorny1 hatterchen1 „Alles eine Frage der inneren Einstellung. Gehen müssen wir alle, irgendwann. Und je nach Fall sind 3 Monate gut gelebt ...“
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Und je nach Fall sind 3 Monate gut gelebt besser, als 6 Monate kotzen.

Klingt gut und richtig. - Die Frage ist nur: Was ist, wenn man selbst betroffen ist? Steht man dann immer noch senkrecht?

Ich kenne nur einen Menschen, der sich so verhält. Mein bester Freund. Raucherlunge 4. - und damit letztes Stadium; hängt dauernd am Sauerstoff, muss 7 mal am Tag kleine Portionen essen, weil er sonst, da sein Magen Sauerstoff zum Verdauen verbraucht, bei wenigen großen Mahlzeiten einfach ersticken; kann maximal Unterhaltungen von 15 Minuten führen, dann ist die Luft weg..

Hat dennoch immer Spaß am Leben, bedauert nichts, selbst nicht, dass er geraucht hat. O-Ton: Ich wollte rauchen, hab gerne geraucht und bezahle jetzt dafür. Was soll ich jammern? Ich werde sterben wie Alexis Sorbas: Fenster auf und laut lachen!

Ich bewundere ihn aufrichtig um seine Einstellung. Bin mir aber sicher, dass ich nicht so reagieren könnte.

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