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230V~ 50Hz Referenz für PV?

RogerWorkman / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hier eine theoretische Frage an alle elektrischen Kenner und Könner.

Alle nicht autarken PV-Anlagen brauchen die Netz-Spannung und die Netz-Frequenz als Referenz, um arbeiten zu können.

Ist es möglich, diese Referenz anderweitig vorzugeben, bereitzustellen? Z.B. Spannungswandler oder Minigernerator?

Gruß Roger

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RogerWorkman Borlander „Ohne Puffer ist es kaum möglich den Verbrauch exakt ! auf den zum selben Zeitpunkt erzeugten Strommenge einzustellen. ...“
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Nachsatz, sowas: ist das eine 100%ige Trennung vom Netz? Unten stehen EN-Nummern, die beschreiben das wohl? Dann wäre auch eine Netzversorung gewährleistet, wenn die Autarke-Anlage zuwenig leistet oder der Akku "leer" ist.

https://www.victronenergy.de/upload/documents/Datasheet-and-installation-manual-Filax-2_the-ultra-fast-transfer-switch_DE.pdf

Mit einem 12V /100AH Akku kann man (theoretisch) ca. 1,2kW Leistung speichern. das ist schon sehr viel für die von mir genannten Geräte.

In einem Gartenhäuschen hat ein Freund ein 100WP-Panel über Laderegler an eine 100AH Akku angeschlossen. Nach Bedarf schaltet er einen Inverter an, der problemlos Kaffeemaschine, Kühlbox, Wasserpumpe, und bischen Licht  versorgt. Trotzdem ist der Akku nie unter 50% Ladezustand. Sehr erstaunlich wieviel so ein bischen Sonne den Akku vollknallt. 1 kleines Modul nur.  Nach Kostenrechnug hat er bei ca. 30ct üblichen Stromkosten die kleinstanlage nach ca. 5-6 Jahren armortisiert. Da wird sie noch nicht kaputt sein, ggfs Akku. Danach läuft der Strom gratis.

Denke, warum soll das nicht auch zuhause funktionieren? Klar, für Herd und Waschmaschine nicht, aber für ganz viele Kleinverbraucher.

Bin aber ertmal weiter "theoretisch" weiter am Denken und schau mal, was Sinn macht. Die Threadfrage füht wohl in die Irre, weils einfach nicht geht. Aber eben anders.

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