Bei uns fehlt auch ein System, das den Lehrern erlaubt, zentral auf alle Geräte schauen zu können oder gewisse Dinge zu verhindern während des Unterrichts. Dies haben wir schon paar Mal gefordert, dann hies es jeweils, es sei schwierig umsetzbar... irgendwas wegen den Laptops, die nicht immer im gleichen Schulzimmer seien...
Das ist tatsächlich ein Problem. Solche Software fasst meistens die Rechner nach Räumen zusammen, der Lehrer kann dann einen Blick auf alle Rechner (z.B.) im Raum 27 werfen.
Wenn aber Notebooks in wechselnden Räumen genutzt werden, kann man diese schlecht einem bestimmten Raum zuordnen. Die Gruppen müssten dann aktuell immer wieder neu gebildet werden. (Ob es eine solche Software gibt, die das kann, weiß ich leider auch nicht.)
Diese Programme spielen für mich nur eine untergeordnete Rolle; ich schaue sowieso meistens selbst auf die Rechner der Teilnehmer.
Das Problem ist, wenn ich als Mini-IT-Supporter ... etwas vorschlage, müssen erst mal alle anderen interessiert sein, sowie die Geschäftsführung einverstanden sein. Diese wenden sich natürlich zuerst an unseren Dienstleister... sagt dieser, es sei zu teuer, zu schwierig oder sie würden aus diesem oder jenem Grund davon abraten, stehe ich natürlich allein auf weiter Flur.
Abgesehen davon, dass nicht der Dienstleister entscheidet, was zu teuer ist sondern der Kunde, kann ich Dein Problem gut nachvollziehen. Je mehr Entscheidungsebenen es gibt, desto länger dauert es, überhaupt eine Aussage zu bekommen. Und desto wahrscheinlicher ist eine Ablehnung.
Bis dahin basteln wir jeweils einfach selber was, weil uns ja niemand hilft.
Viel Erfolg! (Kannst ja Eure Lösung dann mal hier vorstellen.)