Jetzt haben sie ihn doch geschnappt, WikiLeaks-Gründer Julian Assange.
Verhaftet in der ecuadorianischen Botschaft.
Alt schaut er aus.
Ein schwarzer Tag für die "Freiheit".
Quelle:
Jetzt haben sie ihn doch geschnappt, WikiLeaks-Gründer Julian Assange.
Verhaftet in der ecuadorianischen Botschaft.
Alt schaut er aus.
Ein schwarzer Tag für die "Freiheit".
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Das Definieren von Grossbritannien als Amerikas Hure ist zwar sicher nicht abwegig in diesem Falle, aber einfach zu kurz gesprungen.
Und so sehr sich Pam darüber mokiert, sowohl Assange als auch Snowden haben beide speziell die Lügen der US-Regierung und Geheimdienste aufgedeckt und angeprangert. Das hat ergo bereits etwas Persönliches und die in meinen Augen Hexenjagd erinnert an die Zeiten der Kommunistenverfolgung in den USA.
Die eigentliche Essenz daran ist doch, dass es alle Staaten inklusive derer tun, die einem permanent den Geist mit den Sirenengesängen von Freiheit vernebeln. Alleweil werden sie erwischt dabei und auch noch bei anderen Betrügereien und es juckt trotzdem nicht, jedenfalls nicht in der für´s Verändern nötigen kritischen Masse, da sei Konsum und Werbung für nichts vor...
...am Ende ist es wie so oft, der Botschafter wird zum Schweigen gebracht und in der absoluten Art dieses Tuns gleich noch ein abschreckendes Exempel für Nachahmer statuiert.
Insofern ist Assange einmal mehr ein Opfer dieser eigentlichen Verbr...... an der Freiheit und Demokratie, wie auch immer die aussehen mag.
Stattdessen stellen sich viele die Wanzen noch selber in die Bude und ignorieren für vermeintlichen Komfort die Lücken oder praktizieren Seelenstriptease in den SM (wie passend die Abkürzung doch ist - säuerlich lächelnd).