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LinuxMint arbeitet nicht mehr

zarastro / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linux Experten,

ich habe auf meinen Gigabyte Z87-D3 HP mit CPU i5-4670 16GiB RAM

LinuxMint installiert. Heute bekam ich plötzlich folgende Nachricht:

:unable to launch "cinnamon-session-cinnamon" X session--- "cinnamon-session-cinnamon"

not found; falling back to defoult session.

Was kann ich machen?  Muss ich LinuxMint neu installieren?

Ich habe in der Befehlszeile ein update und upgrade versucht, leider ohne Erfolg.

Könnt Ihr mir weiter helfen ?

Gruss

Zarastro.

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Wat nu? gelöscht_327925
gelöscht_189916 zarastro „das hört sich ja fast wie Windows an. Ich bemerke gerade Deine Unterschrift: Dann darf es aber nicht Merkel, Clinton oder ...“
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das hört sich ja fast wie Windows an.


Zum Glück nur fast;-)

Es ist natürlich bei beiden OS so, dass ein Meckern eher wahrgenommen wird als die absolut sicher grössere Zahl an Nutzern, bei denen das Zeug einfach nur läuft.

Ansonsten lasse ich mich zwar nicht gerne annageln bei so etwas, gehe aber subjektiv davon aus, dass speziell seit W10 die Schwierigkeiten nach Updates grösser sind als unter Linux.

Dort passiert das meist durch Fremd-Repos, ignorierte Abhängigkeiten oder auch durch das apt-pinning der Distributoren selber, wenn irgendwelches Zeug in´s System gepresst wird, was nicht vorgesehen ist. Dann weiss der Anwender in aller Regel aber, was er da tut.

Bei Windows gültet eben dann die universale Weisheit Nr.1 - Backup!

Bei Linux gültet die universale Weisheit Nr.2 - orientiere Dich an Weisheit Nr.1 und speziell unter MINT ist die Funktion unter Timeshift zu finden;-)

Software ist immer fehlerbehaftet und da kann eben auch immer mal etwas in die Hecke gehen, auch wenn die unter Linux nicht so gross ist und speziell beim Pinguin auch ohne Grafik meist noch reparabel ist.

Bei Windows gibt es zwar auch die Kommandozeile und die ist sicher ebenfalls mächtig, aber eben auch nur, wenn man sie zu nutzen weiss oder wenigstens, wo man nachschauen kann.

OT

Dann darf es aber nicht Merkel, Clinton oder Albright sein.


Deswegen sage ich "Frauen" und zwar kluge, intelligente und wirklich emanzipierte!

Die werden aber sehr gerne weggebissen und das sogar von Ihresgleichen.

Bei A. Merkel bin ich da z.B. zwiegespalten und ich meine, in der Flüchtlingspolitik hat sie sich einmal ganz kurz geöffnet und einen Blick in ihre Seele offenbart, um sich danach ganz schnell wieder der "Vernunft" unterzuordnen und im neidischen und hässlichen Politikbetrieb nicht angreifbar zu machen.

Das sie dabei freilich auch nicht über ihren Schatten springen wird und trotzdem auf ihrem Posten bleiben will, ist doch völlig klar und wozu sollte sie jetzt noch abtreten?

Die CDU hat genau wie andere Parteien definitiv kein besseres Personal in der Hinterhand und Frau Merkel ist auch irgendwie nur die Figur nach vorne und aussen, während vieles im Hintergrund entschieden wird. Das ist nun einmal das Primat der Politik und erst recht das unserer parlamentarischen Demokratie, die inzwischen in erster Linie wie beim alten Adel durch Erbfolge und Beziehungen fortgeschrieben wird. Wer dann eingesetzt wird, bestimmen dann Lobbyisten und deren verflochtene Vertreter in den ganzen Thinktank-Klitschen.

Mir fällt von den ganzen möglichen Pappkameraden keine(r) ein, von dem ich wirklich "regiert" werden möchte wie beispielsweise Merz, Kramp-Karrenbauer, Nahles, Klöckner, Lindner, Spahn, Scheuer, Seehofer, Altmaier, Gabriel, von der Leyen uswusf.

Das sind alles nur karrieresüchtige Egomanen, die ein politisches Amt nicht als Dienst am Volke und der Allgemeinheit sehen, sondern als Selbstprofilierung und -bereicherung.

Genau das ist es aber, was Politik und Demokratie so kaputt macht und solchen Hirnis wie der AfD die Wähler zutreibt, diese Drüberwegsteigen und Ignorieren von Protesten und Kritik.

Wem bei Friday for Future oder dem Urheberrecht als gewählter Vertreter gegenüber seinen Wählern nichts besseres einfällt, als von dumm, naiv und gekauft zu faseln und dann noch wider besseres Wissen davon zu quarken, solche Entscheidungen den "Profis" zu überlassen, der darf sich nicht wundern, wenn die Menschen ebenfalls kurzes Denken bevorzugen und ihr politisches Heil in solchen Vereinen suchen, die zwar genauso korrupt sind, bisher aber eben (zum Glück) nur auf die Pauke hauen können und nichts zu verantworten haben.

Was dann noch toller ist, dass die Medien querbeet durch auch noch als offensichtlich beeinflusst in dieselbe Kerbe schlagen und sich nicht zu doof sind, diesen Mist wiederzukäuen, anstatt bis auf Ausnahmen als wirklich kritisch und unabhängig aufzutreten und das selbst nachdem z.B. ein Axel Voss mit gnadenloser Ahnungslosigkeit brillierte.

Sich dann über die vermeintliche Lügenpresse zu mokieren, ist schon wieder eine Farce und zeugt wie bei vielen Politikern nicht gerade von Selbstreflexion...

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