Ich benutze derzeit die Testversion von AVG Tuneup. Leider finde ich die nicht annähernd so gut wie die alte Version. Man hat z.B. keine Möglichkeit mehr die Registry zu bearbeiten.
Weiss jemand ein anderes Programm ?
Ich benutze derzeit die Testversion von AVG Tuneup. Leider finde ich die nicht annähernd so gut wie die alte Version. Man hat z.B. keine Möglichkeit mehr die Registry zu bearbeiten.
Weiss jemand ein anderes Programm ?
@pappnasen und mawe2
Aaaaalso:
Ich benutze z.B. gern noch die "Windows-Fotoanzeige". Unter Windows 10 kann man die per Registry-Eingriff nutzbar machen.
Und manches, was man in der Pro-Version über die normale Benutzerschnittstelle machen kann, ist in der Home-Version nur per Registry-Eingriff möglich.
Also kategorisch ablehnen würde ich solche Registry-Eingriffe nicht. Aber man sollte schon wissen, was man tut... (Aber das gilt ja sowieso immer.)
Für ihn war es als Beispiel nur EINE Möglichkeit, die Registry zu bearbeiten. Allerdings hat er sich nicht geäußert, was er wirklich machen will. Wenn man weiß, was man macht, ist es sicherlich nicht tragisch.
Stand denn in meinem Beitrag nicht drin, bei Eingriffen die Registry zu sichern und dann per Hand so zu arbeiten, dass man hinterher weiss, wo man gedreht hat?
Ausserdem ging von mir die explizite Frage an Scruffy, was genau er in der Registry bearbeiten möchte.
Werrten wir das mal auf Meta- und Spezialebene aus.
Scruffy hat geantwortet, dass er Reste von deinstallierten Spielen entfernen möchte. Geschieht das nach dem Rasenmäherprinzip mit der allseits bekannten1-Klick-Wartung, dann ist es nicht eben unwahrscheinlich, dass neben den vielleicht überflüssigen Einträgen gelöschter Spiele auch anderes Zeug mit geputzt wird.
Die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion ist dabei m.E. höher als für den Fall, dass da ein paar verwaiste Einträge drin sind, die wegen des Datenbank-Systems der Registry ohnehin nicht mehr angesprungen werden.
Da das Beackern der Registry so nach meinem Dafürhalten in der Testversion nicht freigeschaltet ist und daher die Kaufversion nötig wird, kostest diese im Abo-Modell pro Jahr! ca. 45€. Statt des kompletten Hammers eines Für-und-gegen-alles-Tuningtools, welches unter anderem einen Uninstaller enthält, tut´s also wie empfohlen die kostenlose Version z.B. des Revo auch oder man nutzt gleich nur die Windows-eigene Funktion dafür mit dem eventuellen Nachteil? verbleibender Äste in der Registry - and so what?
Wo wir schon mal beim Geld sind, ab wievielen Jahres-Abos ist es eigentlich gerechtfertigt, statt einer Home-Version von Windows gleich die Pro zu nehmen, statt per Registry Zeug freizukratzen, dass dort so oder so drin ist?
Es würde mich übrigens ehrlich interessieren, welche das sind und ob die so elementar wichtig sind für den normalsterblichen Nutzer, dass man das überhaupt tun müsste.
Und so als vielleicht Abschluss: Wieviele der Nutzer haben solche speziellen Fälle wie das Freischalten einer Fotoanzeige im Schädel, wenn sie ein Tuningtool XYZ auf ihre Kisten loslassen?
Wieviele kratzen sich nur zwischen den Beinen im Glauben, ihre Kiste getunt zu haben oder Probleme gelöst zu haben, die als solche gar nicht existieren, sondern eher dadurch hervor gerufen werden und meinen, dass diese mit einem Fingerschnipp weg sind?
Und wieviele glauben einfach den Werbeversprechen solcher Tools, die ominöserweise zunehmend von AV-Herstellern kommen?
Ich meine ja eher, dass die Anwender, die z.B. bestimmte Funktionen per Registry freischalten oder ändern, bereits so weit sind, genau diese Tools nicht mehr zu nehmen.
Andere basteln sich Spoiler an die Karre und sind auch nicht schneller unterwegs...