aber auch nur deshalb weil ich über die Firma am sogenannten "Home use Programm" teilnehmen kann und mich die Version nur 15€ kostet.
Das hatte ich vor einigen Jahren auch mal – und wurde bitter enttäuscht...
Ich hatte damals OpenOffice am Mac und fand es auch nicht schlecht; insbesondere "für umsonst" kann man ja nicht viel meckern. Aber ich fand immer schon, dass der Workflow von Microsoft Excel irgendwie runder und geschmeidiger ist als der von OOcalc, also habe ich mir die HUP gegönnt, in der Erwartungshaltung, dass ich von nun an zuhause mit der gleichen Software arbyte wie in der Firma.
Leider falsch gedacht, da zumindest die damalige Mac-Version von MS Office ganz anders aufgemacht war als die für Windows. Alles sah irgendwie schön schickimicki-maclike aus, nur leider zu Lasten der Funktionalität. Alles genau so hakelig wie vorher, da hätte ich also gleich bei OpenOffice bleiben können.
Wie das mit dem neuen Office ausschaut, weiß ich nicht; nach allem, was ich gelesen habe, sollen sich Windows- und Mac-Version ziemlich angeglichen haben. Evtl. mache ich dieses Jahr einen neuen Versuch mit der HUP-Version.
Aber dir ist hoffentlich klar, dass einige Outlookfunktionen nur richtig Spass machen, wenn man mit einem Excange Server verbunden ist.
Yep! In der Firma bringt Outlook "mit ohne Express" jede Menge Freude, eben wegen des Exchange Servers (man kann fehlerhafte Nachrichten zurückrufen, Termine mit Kollegen synchronisieren, hat einen komfortablen Kalender, den man ggfs. für andere freischalten kann...), aber privat habe ich weder einen Exchange-Server noch könnte ich derartige Funktionen gebrauchen. Da kommt mir nichts anderes als Thunderbird ins Haus.
FULL ACK außerdem zur "Cloud-Aversion", eben aus den von dir genannten Gründen!
CU
Olaf