bevor Du anfängst zu Basteln, solltest Du Architekten, Bauingenieure und Elektro-Fachleute mit der Idee konfrontieren. Ich sehe da aus verschiedenen Gründen schwarz. Denke nur einmal an die mechanische und elektrische Sicherheit...
Architekten haben nichts damit zu tun, die Baugenehmigung liegt vor. Elektrische Sicherheit ist kein Problem, alle Din-Normen und VDE werden eingehalten. Hier geht es um keine Bastelei. Ein Planungsingenieur des Netzbetreibers errechten für den Standort, nach Ausrichtung und senkrechter Montage rund 200 kWh/Jahr Ertrag für solch eine Kleinanlage . Die Armortisierung sinkt von üblichen 10 Jahren auf ca 5 Jahre, da im Ausgleich eine Geländerfüllung nicht investiert werden muss. Die Stabilität und Sicherheit ist gewährleistet, da Bruchlast, Schneelast und Hagel weit über den Werten von Geländern liegt.
Mein Frage geht hier an all Diejenigen, die Erfahrungen mit sowas gemacht haben. Bitte selbst anschauen, Realisattionen gibt es schon, von hasslich bis schön, von effizient bis weniger effizient. https://www.google.com/search?q=Gel%C3%A4nder+PV+Anlage&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj5kPvO5dHcAhXoMewKHSZ5BQ8Q_AUICygC&biw=1920&bih=1054
Black Panels würde ich nehmen und entsprechen optisch und technisch allerhöchsten architektonischen Ansprüchen: https://www.heckertsolar.com/fileadmin/Redakteure/03_Downloads/de/2018_02_Datenblatt_NeMo_2.0_60_M_295-300_web.pdf
Montage als Geländer zulässig aufrund Drucklasttest 5400PA/qm, (was anscheinend dem 10fachen wert eines Zertifizierten Geländers entspricht.
Solle es Erfahrungen geben, gute wie schlechte, bitte schreiben, aber bitte nicht Glaskugelphilosophieren.
Gruß Roger.