Die öffentlich rechtlichen Sender kommen langsam wohl nicht mehr drum rum über das Problem zu reden.
Bei Maischberger gab es eine Diskussionsrunde, die Aufzeichnung ist hier:
Die öffentlich rechtlichen Sender kommen langsam wohl nicht mehr drum rum über das Problem zu reden.
Bei Maischberger gab es eine Diskussionsrunde, die Aufzeichnung ist hier:
Einigen Kritikern geht es ja auch um die Tatsache so es bei dieser Macht
die die aktuelle Art und Weise des Beitragsservice der ÖR in Deutschland
jetzt hat
-- ja eigentlich kein Gegenpart mehr ist
-- sondern eine Einnahmequelle mit apodiktischer Gewißheit!
Die Unabhängigkeit ist doch bei so einer garantierten Einzugsmächtigkeit,
nicht mehr sicher.
Die ÖR können die werbefinanzierten doch regelrecht ignorieren,
da diese kein Gegenpart sind. Die ÖR bekommen ja in jedem Fall ihr garantiertes Geld.
Den Zuschauern müssen die ÖR auch nicht mehr gefallen,
bekommen ob ja oder nein, so oder so den Beitragsservice.
Dies fällt nur nicht auf da viele es ja nutzen wollen und schon immer für die
ansich gute Leistung zahlen.
Die Flleißgen mit wirklich wenig Geld, haben oft nicht die Möglichkeit der Befreiung.
Und die Wohnunslosen sollten auf keinen Fall für einen
(vielleicht aus besseren Zeiten) noch existierenden Hund,
eine Hundehütte nutzen! ..
P.S.:
Mindestens eine 40 Stunden arbeitende Person,
die garkeine Zeit für Fernsehen hat und wenig Geld,
geht regelrecht an die Decke, von den paar Kröten auch noch den Beitragsservice zahlen zu müssen.
Schon der viel kleinere Radiobeitrag tat da weh.
Das Radio wude erst auf Druck* der damaligen GEZ angeschafft.
Damit ein Grund für die Zahlung besteht.
Anscheinend haben einige Arbeitende weniger, oder nicht viel mehr, als Arbeisslose ,
die aber wohl befreit sind.
* Laufende Post ob ein Radio, im Hause existiert. Später hätte wegen
"neuartiger Rundfunkgeräte" sowieso Zahlungspflicht bestanden.