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rootpassword mint 18.3

Inselflair / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

ich habe linux mint 18.3 Cinnamon als 2. System installiert.

Funtioniert sehr gut. Ich habe beim installieren ein Kennwort eingeben, boote aber ohne Kennwort. Das Kennwort brauche ich nur zum Installieren oder um ein Laufwerk einzuhängen. Ich hatte ein Adminkonto und einen Benutzer angelegt. Jetzt habe ich das Benutzerkonto gelöscht und das Adminkonto in ein Standartkonto geändert, eigentlich nur zum Test. Dasselbe habe ich auch bei Debian 9.3 gemacht, aber bei Debian brauche ich nur mein, bei der Installation vergebenes Passwort.

Jetzt komme ich mit meinen Passwort mit einem mal nicht mehr in die Benutzerkontensteuerung von mint 18.3 rein, auch kann ich kein Laufwerk mehr einhängen. 

Ich habe mich also selber ausgesperrt, denn ich komme mit meinem einmal vergebenen Passwort nicht mehr weiter.  

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Eigentlich ist unter Mint das Passwort für sudo das gleiche wie das des ersten Benutzers und Ubuntu-like gibt es dort ... fakiauso
Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Ich habe mint gestern nach langen Suchen im Internet und auch auf obigen Foren ... Inselflair
Ich glaube nicht, daß das ein Fehler ist. Möglicherweise sichert sich Mint so gegen versehentliches Löschen des Nutzers ... Systemcrasher
Vielen Dank für die Antwort. Nachdem ich mich gestern durch einigen Foren gewühlt habe bin kurz entschlossen hergegangen ... Inselflair
fakiauso Inselflair „Vielen Dank für die Antwort. Nachdem ich mich gestern durch einigen Foren gewühlt habe bin kurz entschlossen hergegangen ...“
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Der Knackpunkt ist der, ich kam mit meinem, bei der Installation vergebenen Passwort, einfach nicht weiter. Ich kam nicht ins Benutzerkonto und auch über "Sudo" nicht weiter. Mein Benutzerpasswort wurde nicht akzeptiert.


Das dürfte daran gelegen haben, dass unter Mint der Benutzer in die Datei /etc/sudoers eingetragen wird, um über sudo mit root-Rechten zu arbeiten. Einen "echten" root-Account gibt es per se unter Mint nicht, sondern der muss explizit angelegt werden.

Mit dem Löschen des Users hast Du praktisch auch den einzigen Nutzer "entsorgt" der per sudo administrieren darf.

Debian legt root noch separat an als Account und daher hast Du die Möglichkeit, über diesen Account weiterzuarbeiten.

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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Vielen Dank für die Antwort. Interessant ist nur das, dass man sich selber aussperren kann. Inselflair
Im Grunde wird auf Servern sogar root der Zugriff per ssh verweigert, sondern nur über sudo, um die Allmacht bei einem ... fakiauso