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KaOs ist doch gut -- und widerlegt Mark Shuttleworth in Bezug auf die Seitenleiste..

Xdata / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

hi

Vor kurzer zeit hatte ich hier das KDE konditionierte KaOS Linux,
voreilig bzw. nicht objektiv negativ beurteiltVerlegen.

Bei Lichte betrachtet. treffender nach einiger Gewöhnung,
ist es ein besonderes Linux und besser als einige andere KDE Systeme.

Es macht, was Zum  Beispiel Mark Shuttleworth sicher Kopf und Kragen gekostet hätte,
ein anscheinend frei von einer Mainstream "Community"* Unschuldig konditioniertes Linux.

* Die jede eigene Idee bzw. Neuerung als  "Alleingang" in sich selbst erstickt ..

KaOS -- hat sich erlaubt --Zwinkernd die Seitenleiste rechts zu machen!

Ein Vorschlag den Mark Shuttleworth mal mit der gemeinen Aussage vernichtet hat:
" ..Ubuntu ist keine Demokratie .. " (Eine Andere Stelle widerspräche der Psychologie) oder so.

Was war passiert?

Einige Ubuntu User hatten vorgeschlagen die Seitenleiste auch rechts zu plazieren.
(Auch oben oder unten - frei wählbar eben)

Für diese Aussage hat er Kritik verdient, zumindest einen Hinweis auf die Idee
U bun tu
-- nicht aber weil er einen von der Gnome Community abweichenden X machen wollte.

Sicher ist es für  Gnome und Wayland gut wenn Shuttleworth jetzt diese mitverbessert.
Genau so wie es ein Linux geben kann welches einen speziell auf KDE basierten Desktop hat:

https://www.distrowatch.com/

KaOS ist momentan hier ladbar.

Auch SolydXK weiter unten  ist gut, eine auf Debian basierte Konkrrenz.

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Xdata wolves „Schade, dass Linux seit Jahren die Systemsounds so vernachlässigt. Ich möchte mein OS auch atmen hören , wie unter ...“
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Du sprichst mit SLax ein Problem an .. das Alte hab ich gemochtCool
-- gerade auch weil es auf SLackware basierte, das dienstälteste und UNIX -artigste Linux
-- nicht selten unterschätzt.

Der Votreil von SLax ist dessen Kleinheit und dennoch leistungsfähigkeit,
auf nur 200MB.
Selbst eine Mini CD  reichte als Live Linux aus!

Nicht selten hab ich es anstelle des großen Knoppix als Live Linux eingesetzt,
da es in vielen administratven Belangen direkter ist, nicht erst umständlich als Root
konditioniert werden muß.

Das erste 9.x auf Debian konnte nichts, garnichts überhauptnichts
-- bis auf eine Oberfläche zu starten in der nichtmal ein Dateimanager zu finden war.

Die neueste Version hab ich erstmal auch gleich wieder gelöscht,
ob wohl die  schon  etwas besser ist.

Aber - kein Vergleich zum guten alten SLackware UnterbauReingefallen.
Mit Debian als Unterliegendes BS hat das nichts zu tun, eher so es anscheinend
noch nicht ganz fertig  zu sein scheint.

Das mit dem Systemsound stimmt auch, ein großes Problem aller Linux ist aber
-- kein funktionierendes  Tool zu haben falls Internet mal nicht als Default geht.

Für den Netzwerkballast den kein Desktop Linuxer braucht(!) gibt es immer
Konfigurationstools.
Nicht so für Internet! Es geht instantan oder garnicht ..Stirnrunzelnd

Erlebt habe ich das bei Centos und Scientific und
http://www.asrock.com/mb/NVIDIA/N68C-S%20UCC/

Beide haben kläglich versagt, kamen selbst nach der Installation nicht ins Internet.
Nachholen der Funktionen? NEE! Nichtmal eine Schaltfläche gibt es,
nur anderen Netzwerkkram.
Internetfähigkeit konfigurieren war mal wieder ausgelassen, wie bei fast jedem Linux.

P.S.:

Das Motherboard kommt mit jedem anderen Linux ins Internet,
nur mit Centos und Scentific nicht.

Fedora funktioniert dagegen ausgezeichnetLächelnd
und KaOS mit dem ich gerade schreibe.

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