Hallo,
ich habe für Krankenhausaufenthalte einen DVB-T2 USB-Stick.
Da dieser auch DVB-C kann, habe ich ihn quasi als "Abfallprodukt" an meinen Rechner gesteckt und schaue digitales Kabelfernsehen unter Linux (Debian Stretch) mit Kaffeine.
DVB-T2 geht in HD einwandfrei (besser als unter Windows). Dies wird jedoch als H.265 Stream übertragen.
DVB-C ist IMHO als MPEG2 kodiert.
Problem ist: Das Bild rückelt bei HDTV, ohne den Prozessor sonderlich auszulasten.
SDTV ist kein Problem.
Ich frage mich daher, ob dies an der USB-Technik im allgemeinen und der Bandbreite im Speziellen liegen könnte.
DVB-C in HD mittels meiner 10 Jahre alten PCI-Karte war nämlich kein Problem. Wobei ich nicht weiß, ob die Karte da irgendwie unterstützend eingegriffen hat.